Historisches, Kulinarisches, Feste und Bräuche im Band „Schweizerisch kochen“ von Cristina Moles Kaupp

© Verlag Die Werkstatt

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gleichermaßen für Kopf und Bauch ist das Buch „Schweizerisch kochen“ von Cristina Moles Kaupp, denn es vereint auf 206 Seiten im handlichen A5-Format „Gerichte und ihre Geschichte“. Käsefondue und Raclette, Rösti und Zürcher Geschnetzeltes sind allseits bekannt, Bircher Müsli zudem „leicht bekömmlich“. Capuns könnten noch beliebt werden. Denn es ist ein Arme-Leute-Gericht aus Graubünden und aus den letzten Resten, die das russische Heer im Oktober 1799 hinterließ, zusammengestellt sein. Wir ahnen, Mangoldblätter gehören wie Goldbarren zur Schweiz.

Ein Abonnement des WELTEXPRESS sichert unsere Unabhängigkeit und den freien Zugang zu allen Inhalten.
Abonnement abschließen
Already a member? Hier einloggen
Vorheriger ArtikelSpieler des SV Werder Bremen über Spiele in Grün und Weiß
Nächster ArtikelGute Gerichte und schlechte Geschichte mit dreisten Dummheiten auf ein Dutzend Seiten oder Was soll „Baltisch kochen“ sein?