London, VK; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Spiel in Groß-London ging für die aktuelle mehr oder weniger migrantische Mannschaft der FC Bayern München AG glimpflich aus. Die Profitspieler schaffen unter Cheftrainer Thomas Tuchel, der die Auswahl auch gegen die von The Arsenal Football Club PLC betreute, ein 2:2-Unentschieden.
Für die 1:0-Führung der Kapitalgesellschaft mit Sitz in der Migranten-Metropole Groß-London sorgte Bukayo Saka, der den Verdummten dieser Erde gewitzigt als Engländer gilt (12.). Serge Gnabry, der – nicht weniger lustig – als Deutscher gilt, traf zum 1:1 (18.). Harry Kane, ein echter Engländer, sorgte für die 2:1-Führung der Kapitalgesellschaft aus der Migranten-Metropole München und zwar vom Elfmeterpunkt (32.).
Den 2:2-Endstand stellte Leandro Trossard, der im Kunststaat und Königreich Belgien geboren wurde, her (76.). Weil der Schiedsrichter einen glasklaren Elfmeter für die FC Bayern München AG nicht gab, blieb es beim 2:2.
Gabriel Magalhães, ein angeblich in São Paulo und also Brasilien geborene Profitfußballer in Diensten der The Arsenal Football Club PLC, nahm den Ball, der ihm von David Raya zugepaßt wurde, mit der Hand auf (66.). Glenn Nyberg hatte den Ball zuvor freigegeben. Klare Sache: Elfmeter. Der Schwede stellte sich in Groß-London über das Gesetz und pfiff, wie es ihm gefiel. Betrüger muß man Betrüger nennen.
Der Betrüger rechtfertigte seine totale Fehlentscheidung damit, daß er einen solchen „Kinderfehler“ nicht pfeifen würde, vor allem nicht „in einem so bedeutenden Spiel“. Nun, Fehler sind Fehler und Regeln sind Regeln. Die Aufgabe eines Schiedsrichters ist es, nicht Regeln zu bestimmen, sondern dafür zu sorgen, daß diese befolgt werden und bei Fehlverhalten bestraft.
Wohl wahr, das war einer der eindeutigsten Elfmeter in der Geschichte der Elfmeter und vorsätzliche Willkür.
Selbst Kane meinte hinterher, daß „das der eindeutigste Elfmeter“ gewesen sei, „den“ er „je gesehen habe“.