Berlin, Deutschland (Weltexpress). Hertha BCC, einigen auch als Hertha BSC bekannt – richtig, BCC steht für Big City Club -, kann auch gegen die Borussen genannten Preußen aus Dortmund nicht gewinnen. Am Samstagnachmittag erreichte eine Auswahl der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA kein Tor und keine Punkte im Spiel gegen eine der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA.

Weil aber trotz vieler vergebener Gelegenheiten Anthony Modeste traf (32.), gewannen die Gäste, die doppelt so viele Schüsse abgaben, auch doppelt so viele Torschüsse, im Berliner Olympiastadion mit 1:0. Gefühlt hatten die in Schwarz und Gelb Gekleideten auch doppelt so viel Ballbesitz, speilten doppelt so viel Pässe bei einer augenscheinlich höheren Paßgenauigkeit als die in Blau und Weiß gekleideten Fußballer, die für die Kapitalgesellschaft aus dem Berliner Westend auflaufen.

Nach vier Spieltagen in einer der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußballer steht Hertha BCC auf einem Abstiegsplatz und die Borussia Dortmund? Im oberen Drittel. Mit anderen Worten: alles wie immer.

Nach wie vor besteht ein Stadionverbot der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gegen den Publizisten Stefan Pribnow, nebenbei bemerkt: seit dem Entzug der Akkreditierung mit Schreiben vom 28.2.2012. Der Entzug der Akkreditierung und das Erteilen eines Hausverbotes erfolgte nach einem Hertha-Spiel gegen Borussia Dortmund.

Darüber hinaus praktizierten und praktizieren Lohnarbeiter dieser Kapitalgesellschaft gegenüber WELTEXPRESS bis heute und also über zwei Hände voll Jahre eine Kollektivstrafe. Hofschranzen der Hauptabflußmedien wäre das wohl nicht passiert.

Wer sich übrigens an Sippenhaft im Hitler-Faschismus erinnert, der erinnert sich richtig.

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