Herdenimmunität für die Hirne – Die Merkel und der Murks mit dem Wuhan-Virus

Angela Merkel als Pappkameradin im Karneval.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als Pappfigur im Karneval. Quelle: Pixabay, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Begriff Herdenimmunität ist seit zwei, drei Monaten in aller Munde, bei den meisten Deutschen und Millionen Ausländern in deutschen Landen ist das erst seit zwei, drei Wochen der Fall. Doch in der Regel schauen sie den Begriff mit der epidemiologischen Brille an und sehen diese als einzigen Schutz vor einer Seuche, die umgeht, aber nicht wie ein Plumpsack, sondern eher wie ein Heuschreckenschwarm.

Davon wird gefühlt fast alles Grün befallen, also ein sehr großer Posten der auch Herde genannten Population, von vielen Virologen auf 60 bis 70 Prozent veranschlagt. Zur Herdenimmunität kommt König Kunde – auch er: ein nackter – nun nicht durch Heuschrecken, sondern entweder durch Infektion oder Impfung. Ist weit über die Hälfte der Leute in einem Land immun durch garstige Erreger oder das gespritzte Gefeitsein dagegen, hat sich die weitere Ausbreitung in der Regel erledigt. Einzelfälle sind die Ausnahmen und bestätigen diese Regeln.

So weit, so salopp formuliert. Doch diese Herdenimmunität funktioniert nicht nur für die Körper, sondern auch für die Köpfe. Die Massenmedien, entweder die indirekt staatlichen oder direkt halbstaatlich, rundum verlogen auch als öffentlich-rechtlicher Rundfunk formuliert, oder die der Parteien, der Vereine und Verbände, darunter die des abgeschöpften Rahmes der Gewerkschaften im Aftergang eines Staates des Kapitals, im Grunde genommen dennoch die der Bourgeoisie, stellen immer wieder Herdenimmunität her. Was als Aufklärung verkauft wird, das ist pure Propaganda.

Wenn dann dem einen oder anderen Kommentator oder Kolumnisten, der an Erfahrung und Erkenntnis klug geworden ist oder weil ihm der Arsch auf Grundeis geht, entgegen der Linie des Chefredakteurs als verlängerter Arm des Verlegers schwadroniert, als gebe es kein Morgen mehr, dann reibt sich der kritische Kritiker verwundert die Augen und kann sich einen kräftigen Schluck köstlichen Cognac kaum verkneifen. Wohlsein auf die Wahrheit!

Kürzlich konnte wohl „Bild“-Berichterstatter Julian Reichelt nicht umhin, erstens zu behaupten: „Es gibt keine Herdenimmunität dagegen, historisch katastrophal falsch zu liegen.“ Unter der Forderung als Titel „Schluss mit Starrsinn in der Corona-Politik!“ stellt er zudem fest: „Zweitens, nahezu alle Experten, denen wir uns in dieser Krise anvertrauen (müssen), lagen mit nahezu jeder Einschätzung so falsch, dass unser Glauben an sie sich nur noch mit Verzweiflung erklären lässt.“

Lange schon schreiben wir das so und nicht anders. Reichelt sollte nächstens die Quelle angeben oder er ist halt alleine darauf gekommen. Das kann beim Grassieren von Garstigkeiten passieren.

Und dann hält Reichelt auch noch die Debatte als das alleinige Alternativlose in einer Demokratie gegen die Mutter aller Alternativlosigkeiten, die als Unke aus der Uckermark von „Öffnungsdiskussionsorgien“ schwätze wie über Physik, von der sie nicht mehr versteht, hoch. Hal­le­lu­ja! Ein echtes eigenes wissenschaftliches Werk hat die Frau – nebenbei bemerkt – nie zustande gebracht, sondern sich an andere echte Wissenschaft gehangen wie ein fünftes Rad ans Auto (Ältere erinnern sich sicherlich noch). Würden Reporter richtig am Rand der Akademie der Wissenschaften recherchieren, sie würden das herausfinden. Merkel galt schon damals als Mutter Blamage, auch wenn das so nicht gesagt und geschrieben wurde, denn die Männer in Berlin-Adlershof konnten die FDJ-Funktionärin gut für Agitation und Propaganda in eigener erkenntnistheoretischer Sache gebrauchen. Dafür war sie gut, deswegen wurde sie als Co-Autorin aufs Papier getippt und gedruckt.

Nach dem Protest in Form von Fußtritten gegen den löchrigen Asphalt deutscher Autostraßen in der DDR gab es für Murks-Merkel nur eines: den Abflug aus Adlershof. Sie bliebt wie der Schuster bei ihren Leisten und also im Reich von Agitation und Propaganda. Da dies das Wesentliche einer Partei ist, waren die damaligen Block- und Bewegungs-Parteien zur SED in der DDR daher auch einerlei. Zurück vom Aufbruch zwischen Elbe und Oder zum Mehltau, der sich nun bis zum Rhein erstreckt.

Unter den Merkel-Regierungen wurde über die Jahre Herdenimmunität in den Hirnen vor allem denen der Mitglieder und Mandatsträger der CDU und der SPD hergestellt. Doch nicht nur in der Politik, sondern auch in der Presse. Das fiel besonders auf, als eine besondere Herausforderung zu meistern gewesen wäre, doch Merkel stellte die Grenzen der BRD schutzlos. Unter den Merkel-Regierungen wurden Millionen Fremde, Ausländer, vor allem Araber und Muselmanen, aufs Staatsgebiet geholt.

Die Deutschen werden diese Ausländer so wenig los wie das Wuhan-Virus oder andere Heuschrecken.

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