Athen, Griechenland (Weltexpress). Weil die Erdogan-Türkei die Griechen immer wieder provoziert und die Geldgräber als Grenzstürmer nach Griechenland organisiert, wächst in Hellas die Wut. Richtig, in Ankara wurde die Grenze zur Hellenischen Republik nicht nur für „offen“ erklärt, der türkische Saat im Allgemeinen und der „tiefe Staat“ im Besonderen bereiten die Grenzstürmungen sowie die Mohammedanisierung, auch Muselmanisierung genannt, vor allem in deutschen Landen sorgfältig und systematisch vor.
Zwar wachsen nicht die Zäune, aber sie werden erhöht und vor allem auf über 200 Kilometer Länge in kleinen Schritten ausgebaut. Kenner und Kritiker meinen, dass diese Schritte viel zu klein seien. Auch in diesem Sommer, wenn der Evros weniger Wasser führt, werden nicht nur Zehntausende, sondern Hunderttausende Mohammedaner beziehungsweise Muselmanen, Araber und Afrikaner – meist Männer – die Grenze stürmen.
Nicht nur das, die Regierung der Hellenen beziehungsweise Griechen unter Kyriakos Mitsotakis (Nea Dimokratia) als Ministerpräsident wollen die Landgrenze zur Türkei besser befestigen und die Seegrenze besser bewachen. Doch jeder weiß, dass, wenn Griechen etwas wollen, das bis zur Verwirklichung lange dauert, wenn es überhaupt erreicht wird.
Mitten durch das von den Türken zum Teil eroberte Thrakien verläuft die Grenze am Fluss, den Türken Mariza, auch Maritza und Meric geschrieben, nennen und Griechen Evros (Latein Hebrus). Nicht nur die arabischen und afrikanischen Grenzstürmer verletzen diese Grenze, auch und immer wieder sind es Türken, die sich darum wenig zu scheren scheinen.
Türken verletzten nicht nur die Grenze am Evros, sondern überfliegen immer wieder mit ihren Kriegsflugzeugen Inseln wie Lesbos, Limnos und Chios, die noch zum Staatsgebiet der Hellenischen Republik gehören. Richtig, der Türke terrorisiert die Griechen seit Jahrzehnten und nicht erst seit gestern.
Unter der Überschrift „Griechenland-Türkei – Athen baut Grenzzaun am Evros-Fluss aus“ heißt es im für Lügen- und Lückenpresse bekannten „Deutschlandfunk“ (31.5.2020), dass „Außenminister Dendias … einer griechischen Zeitung“ gesagt habe, „der Zaun entlang des Flusses Evros werde ausgebaut. Zur Begründung verwies er auf Äußerungen türkischer Regierungsmitglieder, wonach auch in Zukunft tausende Migranten versuchen könnten, dort die Grenze zu überwinden, um in die Europäische Union zu gelangen.“
Nun, in „Grenzecho“ (31.5.2020) wird Nikos Dendias, welcher der Athener Sonntagszeitung „Realnews“ ein Interview gab, wie folgt zitiert: „Wir treffen jede Maßnahme, die wir für den Schutz unserer Souveränität für geeignet halten.“ Unter „Athen will Grenzzaun am Evros-Fluss ausbauen“ heißt es weiter: „Zur Zeit baut Athen an zahlreichen Abschnitten des Flusses (türkisch: Meric) auf einer Länge von etwa 26 Kilometern Zäune. Nach griechischen Presseberichten ist der Plan, entlang von insgesamt 208 Kilometern Hindernisse zu errichten. Im Norden gibt es bereits einen etwa zwölf Kilometer langen Zaun.“
Die Grenzstürmer wollen als Geldgräber vor allem in deutsche Lande, insbesondere in die BRD, weil es dort das meiste Geld zu graben gibt.
Im „Standard“ (1.6.2020) werden unter dem Titel „Migration – Griechenland will Grenzzaun zur Türkei weiter ausbauen“ Hellenen zitiert: „‚Wir unternehmen alles Nötige, um unsere Grenze sowie die Hoheitsrechte auf See sowie auch auf dem Festland zu wahren‘, erklärte Regierungssprecher Stelios Petsas. Griechische Offiziere des Militärgeneralstabs betonen, das es im kommende Sommer im betroffenen Gebiet durchaus ‚unruhig‘ zugehen könnte. ‚Unser Land muss sein Territorium mit allen verfügbaren Mitteln verteidigen‘, so die ranghohen Offiziere in einer Stellungnahme.“