Haha, oje, Hertha BCC – Pleite im Pokal bei der Eintracht in Braunschweig

Ein Urinal in Forchheim im Mai 2017.
Fußball? Drauf gepisst! © Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Aufnahme: Forchheim, 20.5.2017

Braunschweig, Deutschland (Weltexpress). Auch unter dem neuen Trainer Sandro Schwarz geht die Talfahrt in permanenter Penetranz von Hertha BCC (BCC steht für Big City Club) weiter, auch wenn unter Felix Magath, der die Gurkentruppe der vergangenen Spielzeit kurz trainierte und betreute, gegen den Hamburger SV ein Abstieg in die 2. Liga im letzten Spiel der Saison abgewendet werden konnte.

Nun, bei der unterklassigen Auswahl der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA ging die Mannschaft der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA am Sonntag, den 31. Juli 2022, mit 9:10 vom Platz. Richtig gelesen, 9:10. Zwar führten die Gäste aus der Migranten-Metropole Berlin, Davie Selke (10.) und Myziane Maolida (42.) trafen zur 2:0-Halbzeit-Führung. Bis dahin war das, was die in Rot gekleideten Gäste boten, befriedigend. Danach offenbarten sich immer mehr Mängel. Brian Behrendt verkürzte vom Elfmeterpunkt (63.) und Lion Lauberbach beendete einen Tempogegenstoß zum 2:2 (66.).

Fortan war das Stadion in Braunschweig ein Hexenkessel. In der Verlängerung fielen vier Tore. Immanuel Pherai brachte die Gastgeber in Führung (91.). Lucas Toussart glich aus (103.). Dodi Lukebakio bracht die Gäste in Führung (106.), doch Bryan Henning glich aus (118.).

Trotz mehr Schüsse und Torschüsse, mehr Ballbesitz und mehr Pässe sowie mehr Paßgenauigkeit brachten die Schwarz-Truppe keinen Sieg über 120 Minuten und mehr zustande.

Es kam, was kommen mußte: Elfmeterschießen.

Marvin Plattenhardt und Oliver Kempf brachten das Runde nicht ins Eckige. Bryan Henning setzte beim Elfmeterscheißen den Schlußpunkt. Er traf zum 6:5. Anders formuliert: Eintracht Braunschweig gewann gegen Hertha BCC mit 10:9.

Aus für die Elf aus dem Berliner Westend im sogenannten Fußball-Mafia-DFB-Pokal und das in der ersten Runde.

Wenn die Blau-Weißen jetzt noch gegen die Rot-Weißen vom 1. FC Union Berlin e.V. am ersten Spieltag der 1. Liga der BRD verlieren, dann gehen im Westend ganz bestimmt die (Gas-)Lichter aus – früher oder später.

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