Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht mehr nur Männer und Frauen im Auswärtigen Amt (AA) in Berlin warnen vor Reisen ins Ausland, sondern auch welche im Robert-Koch-Institut (RKI), aber anders.
Während beim AA vor Risikogebieten gewarnt wird, wird beim RKI vor „Hochinzidenzgebieten“ gewarnt. Berlin wird allmählich zur Warnhochburg. Geht noch mehr „German Angst“ als unter Christen, Sozen und Sozialisten sowie Besserverdiener, Oliv- und Kleinbürgergrüne? Die Deutschen beweisen ein ums andere Mal, dass sie zu den dümmsten Völkern der Welt gehören, Millionen Deutsche in der BRD wollen die Mitglieder und Mandatsträger der Altparteien, die Angst schüren und Anpassung fordern, wieder wählen.
Wenige wollen diesem Elend den Rücken kehren, ganz oder teilweise. Sie Reisen wie der eine oder der andere WELTEXPRESS-Autor. Schöne Grüßen an dieser Stelle auf die Insel Sansibar, wo sich die Sansibaris lustig über die Hysterie der Deutschen machen. Kein Wunder, denn sie müssen mit so manchen Tropenkrankheiten leben.
Unter der Überschrift „RKI zeichnet Hochinzidenzgebiete aus: Was das für Reisende bedeutet“ wird in „RND“ (23.1.2021) mitgeteilt, dass „ab Sonntag, 24. Januar … es nicht mehr nur Risikogebiete und Virusvariantengebiete“ gebe, „sondern auch Hochinzidenzgebiete.
Auf der RKI-Heimatseite wird im Weltnetz unter der Überschrift „Informationen zur Ausweisung internationaler Risikogebiete durch das Auswärtige Amt, BMG und BMI, Stand: 21.1.2021, 16:45 Uhr“ mitgeteilt, dass „neue Hochinzidenzgebiete – Gebiete mit besonders hohem Infektionsrisiko durch besonders hohe Inzidenzen für die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2“ seien:
- Ägypten
- Albanien
- Andorra (Fürstentum Andorra)
- Bolivien
- Bosnien und Herzegowina
- Estland
- Iran
- Israel
- Kolumbien
- Kosovo
- Lettland
- Libanon
- Litauen
- Mexiko
- Montenegro
- Nordmazedonien
- Palästinensische Gebiete
- Panama
- Portugal
- Serbien
- Slowenien
- Spanien
- Tschechien
- USA
- Vereinigte Arabische Emirate
Als „Gebiete mit erhöhtem SARS-CoV-2 Infektionsrisiko“ gelten offensichtlich
- Frankreich – die französischen Überseegebiete Mayotte und Saint-Barthélemy gelten nun auch als Risikogebiete.
- Malaysia – das gesamte Land Malaysia gilt nun als Risikogebiet.
Und „Gebiete die derzeit nicht mehr als Risikogebiete gelten“ sind
- Griechenland – die Regionen Attika und Nördliche Ägäis in Griechenland und die Provinz Innlandet in Norwegen gelten nun nicht mehr als Risikogebiete.
Zudem wwerden als „Virusvarianten-Gebiete“
- Brasilien (Virusvarianten-Gebiet seit 19. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 als Risikogebiet ausgewiesen)
- Irland (Virusvarianten-Gebiet seit 13. Januar 2021; bereits seit 9. Januar 2021 als Risikogebiet ausgewiesen)
- Südafrika (Virusvarianten-Gebiet seit 13. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 als Risikogebiet ausgewiesen)
- Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland (Virusvarianten-Gebiet seit 13. Januar 2021; bereits seit November 2020 als Risikogebiet ausgewiesen)
genannt.
Addiert man noch die „Risikogebiete“ hinzu, dann hat man von Afghanistan bis Zypern alle Staaten/Regionen der Welt, oder? Rechnen Sie selbst!
Und reisen Sie gut, eventuell nach Norwegen und Griechenland!