Kommentar: „Gut verträglich“? – Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende belügen das Volk, ihre Schranzen auch!

Ein Flur in einem Krankenhaus. Quelle: Pixabay, Foto: ClaudiaWollesen

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Vorsicht vor den Lügnern und Betrügern der Einheitsparteien SPD, B90/G, CDU, FDP, CSU und L, die experimentelle gentechnische Stoffe, die nur mit Notfallzulassung nach Lug und Trug auf den Markt gelassen wurden, anpreisen. Lügner und Betrüger in Big Pharma, in Politik und Presse behaupten, daß die Stoffe gegen Coronaviren „gut verträglich“ seien.

Das Gegenteil ist der Fall. Sogar Lohnarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts informieren über Rote-Hand-Briefe, in denen pharmazeutische Kapitalgesellschaften über Arzneimittelrisiken unterrichten.

Zudem wird auf der Heimatseite des PEI im Weltnetz ein 43 Seiten langer „Sicherheitsbericht über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.11.2021)“ veröffentlicht, der als Ort und Datum Langen am 23.12.2021 trägt. Die Autoren dieses Textes scheinen zwar die Rote-Hand-Briefe nicht gelesen zu haben, müssen aber Nebenwirkungen zugeben.

Daß es sich bei den Spritzungen von experimentellen gentechnischen Stoffen weder um eine Impfung noch um eine Schutzimpfung handelt, weil es sich weder um Impfstoffe noch um Stoffe, die schützen, handelt, das kommt weder in der Überschrift noch nachstehend zum Ausdruck. Wahrlich von einem Impfschutz und einer Schutzimpfung logen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende über Monate wie ihre Hofschranzen in Lücken- und Lügenmedien. Sie lügen zum Teil bis heute.

Das Behaupten einer Schutzimpfung ist ein Ammenmärchen, auf das nur die Dummen hereinfallen. Die sind jedoch auch in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die von Anfang an ein Vasallenstaat war und längst ein Apartheidstaat ist, Legion. Massen von Dummen behaupten wie ihre Vorbeter zudem, daß eine Nachwirkung immer nur unmittelbar nach einer Spritzung auftreten würde. Daß auch nach „Grippeimpfungen Jahre später noch eine Narkolepsie auftreten kann, auch das scheinen die Dummen völlig zu ignorieren. Immerhin gestehen Lohnarbeiter am PEI ein, daß es „Langzeitfolgen“ ein, die „erst nach langer Zeit“ eintreten oder „über einen langen Zeitraum“ anhalten.

In diesem Sinne sprechen PEI-Lohnarbeiter auf von einer erwünschten Langzeitfolge, nämlich dem „Schutz vor einer Infektion oder einer schweren Erkrankung“. Doch die experimentellen gentechnischen Stoffe schützen erstens nicht und zweitens anscheinend nicht lange. Wenige Monate später sollen deswegen Auffrischungsspritzen gegeben werden und zwar wieder und wieder. Im Staat Israel ist die 4. Spritzung angelaufen. Doch zurück zu den unerwünschten Landzeitfolgen. Lohnarbeiter am PEi kommen nicht umhin, diesbezüglich „die sehr selten aufgetretene Narkolepsie nach der Impfung gegen die Schweinegrippe 2009/2010“ zu erwähnen und als als „ein Beispiel“. Andere Beispiele verschweigen sie.

Daß die angeblich „extrem seltene Nebenwirkung“ eine schwere Nebenwirkung ist, das verschweigen die PEI-Lohnarbeiter ebenfalls. Der Pandemrix genannte Stoff machte Hirnzellen angreifbar. Fragen sie Zehntausende von Betroffenen alleine im Vasallen- und Apartheidstaat BRD, ob die den Stoff, den sie gespritzt bekamen, als „gut verträglich“ bezeichnen würden!

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