Schrobenhausen, Bayern, Deutschland (Weltexpress). Unter der Überschrift „Einsatz in Schrobenhausener Asylunterkunft“ wird in der „Schrobenhausener Zeitung „(20.5.2020) mitgeteilt, dass „mit Polizeiunterstützung … am Mittwoch ein Umzug in der dezentralen Asylunterkunft in der alten Grundschule über die Bühne gegangen“ sei. „Neben mehreren Streifen aus Schrobenhausen war auch Unterstützung aus Ingolstadt mit vier Hundeführern im Einsatz, wie die Polizei unserer Zeitung mitteilt.“
Die „Presse Augsburg“ (21.5.2020) informiert unter der Überschrift „Corona-Hotspot | Polizeigroßeinsatz in Asylunterkunft in Schrobenhausen“ darüber, dass „bislang … insgesamt 46 Bewohner in Asylunterkünften in Schrobenhausen positiv auf das Coronavirus getestet“ worden seien. „Davon sind mittlerweile 26 Personen wieder genesen. 20 Infizierte sind isoliert untergebracht. Auch ihre Kontaktpersonen befinden sich in Quarantäne. Um die Umsetzung der Quarantäne-Maßnahmen zu gewährleisten, war eine Umverlegung von 20 gesunden, negativ auf COVID-19 getesteten Bewohnern in eine andere Unterkunft im Landkreis nötig.“
Merkels Gästen wollten sich anscheinend nicht bitten lassen. Offensichtlich war ein Großeinsatz der Polizei nötig. Auch das ist einer von vielen Großeinsätzen der Polizei auf dem Staatgebiet der BRD gegen Grenzstürmer und Geldgräber aus fernen, fremden Staaten.
„RT Deutsch“ (21.5.2020) informiert unter dem Titel „Corona-Hotspot: Polizei-Großeinsatz zur ‚Deeskalation‘ in Flüchtlingsheim“ darüber, dass „bereits in der Vergangenheit … das Flüchtlingsheim ein Corona-Hotspot“ gewesen war. Flüchtlingsheim, Flüchtlinge? Es werden wohl Grenzstürmer und Geldgräber sein, weswegen wieder einmal die Polizei kommen musste.
Würden die Deutschen in der BRD, die es noch sind und sein wollen, ihre Grenzen schützen, hätten sie nicht permanent diese Probleme, die sich mit den mörderischen, Menschenleben und Milliarden kostenden Entscheidungen der Merkel-Regierungen wesentlich verschlechtert haben.