Rom, Italien (Weltexpress). Im Hauptquartier der Kinderfickerkirche, die Veranstaltung ist auch noch ihr eigener Staat, der von anderen Staaten Mitgliedsbeiträge eintreiben lässt und das sogar von Leuten, die nicht Mitglieder sind, ist heute weniger los als sonst. Von einem ausgestorbenen Staat, auch Staat Vatikanstadt oder nur Vatikanstaat genannt, ist in der Stadt Rom die Rede.
Jorge Bergoglio, der Italiener, der in Buenos Aires als Sohn von italienischen Auswanderern geboren wurde und in Argentinien aufwuchs, wo er sich mit der Junta arrangierte, „feiere“ das Osterfest, allerdings ohne Volk. Nur 200 Männer seien in der großen Basilika im Vatikan, die auch Petersbasilika genannt wird. In der üblichen Lügen- und Lückenmedien wird von einer Feier „in einem kleinen Kreis“ gesprochen und geschrieben.
Dass auch dem Platz davon, dem Petersplatz, nichts los ist, das ist wahr.
Zwar ist in der roten Zone von Rom wenig los, dafür aber dort, wo die meisten Menschen wohnen. In der historischen Mitte lebt halt kaum noch jemand. Wer kann die Wuchermieten schon bezahlen. Dass viele Römer nicht Mitglieder der Kinderfickerkirche sind, das muss auch geschrieben werden. Auch in Rom scheint ein Skandal den anderen zu jagen.
Der Umgang mit Missbrauchsfällen, die Tag für Tag in der Kinderfickerkirche geschehen und das seit Hunderten von Jahren, führt momentan zu massenhaften Kirchenaustritten. Wohl wahr, wer will sich schon mit Kinderfickern gemein machen, die sich auch noch bereichern. Damit ist nicht nur die Kirchensteuer gemeint.