Glosse: Was für ein Theater oder Schlimmer geht immer und das mit Sozen wie Mohamed Ali (PDL)

Sitze in einem Theater. Quelle: Pixabay, Foto: Ajale

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Mohamed Ali der Sozen von der Partei Die Linke (PDL) vermag zu zeigen, wie es als Mohammedanerin in ihr glaubt: „Jemand, der die Positionen von Sahra Wagenknecht nicht von denen der AfD unterscheiden kann, dessen Kompass spielt total verrückt.“

Daß Mohamed Alis Kompaß nach Mekka ausgerichtet ist, das wissen Kenner und Kritiker dieser Glaubens- und Gesinnungsrichtung.

Sie wissen auch, daß Amira Mohamed Ali sich nicht entblödet, sondern als der Klappskalli der PDL zeigt, der sie ist.

Wohl wahr, Wahrheit kennt keine Richtung und keine Mehrheit, nach denen die Mohammedanerin, die scheinbar kritisiert, zu trachten scheint.

Kritik als Leidenschaft kopfloser „Köpfe“ jedoch ist nicht nur lächerlich, sondern der Offenbarungseid begriffsloser Blindheit und also traurig. Das paßt zum jämmerlichen Zustand der PDL wie die Faust von Cassius Clay aufs Auge von George Foreman.

Die Mohammedanerin ist wie andere Antideutsche der PDL, die sich im Rutenbündel der Einheitsparteien der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD zusammengerottet haben, eine aparte Form von Tragödie und Farce im Zusammenspiel von Tragödien und Komödien dieser Couleur in einem Vasallenstaat der VSA mit dem VK als Beiboot, der auch noch ein Apartheidstaat ist. Mittenmang statt nur dabei: Mohamed Ali.

Nur noch dabei und also geduldet: Sahra Wagenknecht.

Was für ein Theater!

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