Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) geben sich erneut der Lächerlichkeit preis. Die behaupten, daß alle Welt heute auf die EZB schauen würde. Hier unnd heute in Frankfurt am Main, auch Bankfurt genannt, schauen sicherlich im Laufe des Tages viele, die in der Gegend sind, auf dieses für Mainhattan mächtig gewaltige Gebäude mit den schiefen Türmen, doch die wenigsten schauen hinein und kaum einer begreift, was sie dort sehen und hören.

Der Zinsentscheid ist wie die Zinsentscheide zuvor einer für die Bourgeoisien der Sonnenscheinstaaten der Euro-Zone beziehungsweise der EU abgekürzten diktatorischen Veranstaltung mit pseudo-parlamentarisch-demokratischem Antlitz. Sie, gemeint sind vor allem die Damen und Herren der Großindustrie und der Hochfinanz, daß das, was sie anrichten, von Personen in Politik und Presse (siehe oben) unter dem Kladderadatsch Demokratie beziehungsweise Volksherrschaft verkauft werden muß, auch wenn das Volk, vor allem das deutsche, wie auch alle anderen Völker dieser Veranstaltungen in permanenter Penetranz hinter die Fichte geführt werden. Wer das einmal begriffen hat, der weiß, was ich meine. Alle anderen sind zu doof.

Wer in Ausbeutung und also arm gehalten wird, auch wenn ihm das als „bestes Deutschland, das wir je hatte“ vorgeschwätzt und vorgeschmiert wird, der muß auch dumm gehalten werden.

Wer meint, daß die korrupten Kasper der EZB einen finanzpolitischen Spielraum hätten, der hat nichts kapiert. Nichts!

Die Dummen und also fast alle lassen sich von anderen Dummen mit ein paar Bösen aufschwätzen, daß die seit Monaten grassierende Inflation etwas mit Viren aus Wuhan zu tun hätte oder Putin schuld sei. Auf die Idee zu kommen, daß Putin schuld sei oder Viren, dafür braucht man so viel Phantasie wie für die bunten Papierzettel mit Zahlen drauf.

Richtig ist, daß sowohl Christen als auch Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne der üblichen wie üblen Einheitsparteien daran die Schuld tragen. Niemand sonst! Wer die Hoheit über sein Geld aus der Hand gibt und sich diese nicht – notalls handgreiflich – zurückholt, der verliert mehr als seinen Verstand.

Anmerkung:

Siehe auch

von Ulf Peter im WELTEXPRESS.

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