Das Fahrzeug gefällt im aktuellen Mazda-Design, das schon den neuen 6er und den CX-5 prägt. Die Front dominiert der große Kühlergrill zwischen mandelförmigen Scheinwerfern. Mit der langen Motorhaube, einer ansteigenden Fensterlinie, ausgeprägten Radläufen und einem knackigen Heck hat der neue Mazda3 einen sportlich-schicken Auftritt.
Im Innenraum gibt es Veränderungen an Cockpit und Armaturentafel, die die Ergonomie optimieren und die Bedienung vereinfachen sollen. Neue Materialien wie Klavierlack-Applikationen in der Mittelkonsole und neue Farben unterstreichen den Qualitätsanspruch. Und der neue Mazda3 verbindet erstmals die Passagiere mit dem Internet: Aufbauend auf bereits bestehenden E-Mail-, Text- und Navigationsfunktionen ermöglicht das System Zugriff auf mobile Internet-Angebote wie Facebook und Twitter oder die Musik- und Unterhaltungsinhalte der Online-Plattform Aha.
Die Platzverhältnisse im Mazda3 sind dank eines Radstandes von 2,70 Metern großzügig für die Insassen. Bei Schulter- und Beinfreiheit im Fond erreicht der Mazda3 Spitzenwerte im Segment. Die Sitze sind bequem und bieten guten Seitenhalt. Durchschnittlich ist der Platz fürs Gepäck – der Kofferraum fasst 350 Liter.
Insgesamt stehen für den Mazda3 zum Marktstart im Oktober vier Triebwerke zur Wahl. Die verbrauchsoptimierten „Skyactiv“-Motoren decken ein Leistungsspektrum von 74 kW/100 PS bis 121 kW/165 PS ab. Die Basis bildet der neue 1,5-Liter-Benziner mit 74 kW/100 PS, für den ein Normverbrauch von 5,1 Litern Kraftstoff je 100 Kilometer angegeben wird. Am sparsamsten ist der 2,2-Liter Dieselmotor mit 110 kW/150 PS, der in der Limousine 3,9 Liter je 100 Kilometer verbrauchen soll. Für die Kraftübertragung stehen je nach Motorisierung ein Sechs-Gang-Schaltgetriebe und die neue Sechsstufen-Automatik Skyaktiv-Drive zur Wahl.