Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wie unter Theresa May wird auch unter Boris Johnson in London mit den Wölfen aus Washington geheult. Nicht nur, dass das Kriegsgeschrei der Falken schriller wird, die Missetaten unter dem Union Jack werden immer abenteuerlicher.
Am von Briten besetzten Affenfelsen werden vorbeifahrende Schiffe festgesetzt. Doch Großbritannien dreht nicht nur in Gibraltar durch, sondern allgemein Rad der Eskalation. Statt Krise scheint das Vereinigte Königreich wie die Vereinigten Staaten Krieg zu wollen.
Die Oberbefehlshaber in London schicken wie die in Washington Kriegsschiffe in den Persischen Golf und mühen sich, Deutschland in einen weiteren Krieg zu drücken, in einen gegen den Iran.
Die Rufe nach Hilfstruppen aus den Vasallenstaaten, sie ertönen nicht nur in Washington und an der Wall Street, sondern auch in Westminster und der City of London.
Je lauter in London nach Geld für die Kriegskasse und Truppen für das Kriegsabenteuer gerufen wird, desto stärker sollte die Merkel-Regierung darauf drängen, dass auch die letzten britischen Truppenkontingente Deutschland verlassen. Annegret Kramp-Karrenbauer, die CDU-Vorsitzende und neue Verteidigungsministerin, könnte sich bemühen und bewähren.
Die Reste der Britischen Rheinarmee und also auch die verbliebenen mehrere Hundert britische Soldaten müssen endlich, mehrere Jahrzehnte nach Ende des 2. Weltkrieges gegen das Deutsche Reich, aus dem besiegten und dezimierten Deutschland abzogen werden. Holt den Union Jack hier und heute ein.
Das sicherten die Briten den Deutschen zu, daran sollen sie sich vor dem Hintergrund ihrer Bemühungen, die Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zur Russischen Föderation zu vergiften und die Deutschen in weitere Kriege zu ziehen, halten. Geht mit Gott, aber geht.
Und nehmt gerne die Amis mit, die seit der Besetzung deutschen Bodens von diesem Kriege führen.