Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Invasion, Besatzung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, „die zweithöchste Steuer- und Abgabenlast weltweit“ zu tragen haben und diejenigen, welche sie ihne aufbürden, auch noch wählen – wieder und wieder, läßt Kenner und Kritiker die BRD-Bevölkerung selten blöde nennen.
Daß zudem bei den Gesetzen zu Steuern und Abgaben nur noch Fachleute im Land der Verdummten durchblicken, das ist wohl wahr. Würden Millionen Deutsche verstehen, was hier los ist, dann wäre hier was los.
So sorgen üble Personen in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmeiden) dafür, daß die Verdumment dumm bleiben und der Nachwuchs verdummt wird.
Gegen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien gibt es eine Ausnahme. Kay Gottschalk wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag unter dem Titel „Eine große Steuerreform ist überfällig“ wie folgt zitiert: „Während die Ampelkoalition lediglich an den Symptomen herumdoktert und versucht, die Bürger mit Einmalzahlungen ruhig zu stellen, hat die AfD-Bundestagsfraktion bereits zahlreiche konkrete Lösungsvorschläge und Konzepte vorgelegt. In den kommenden Monaten werden wir zudem umfangreiche finanzpolitische Leitlinien veröffentlichen, die vom Leitbild der Steuervereinfachung geprägt sind und eine tatsächliche Entlastung der Bürger bringen. Dazu zählen:
- Abschaffung jeglicher Substanzsteuern wie Gewerbesteuer, Erbschaft- und Schenkungsteuer (20/5815 und 20/6388) sowie des Solidaritätszuschlags (20/2536)
- Reform der Gemeindefinanzierung durch beispielsweise Abschaffung der Grundsteuer. Neuer Einkommensteuertarif durch automatische inflationsbedingte Anpassung der Tarifeckwerte (20/6144)
- Einführung eines Familiensplittings (20/4672)
- Keine Umsatzsteuer auf Grundlebensmittel
- Erhalt der nationalen Einlagensicherung statt EU angestrebter Vergemeinschaftung
- Umsetzung der Bürokratiebremse durch die sogenannte ‚One in, one out‘-Regel.
Kritisch sehen wir als AfD-Fraktion die Einführung einer sogenannten Mindeststeuer. Natürlich ist die zugrundeliegende Idee vernünftig, die Verlagerung von Unternehmensgewinnen in Steueroasen zu verhindern. Schon jetzt erwarten aber Experten einen riesigen bürokratischen Aufwand bei der Umsetzung der Mindestbesteuerung. Der Diskussionsentwurf für das Mindestbesteuerungsrichtlinie-Umsetzungsgesetz umfasst bereits 89 Paragrafen. Man kann sich gut vorstellen, welchen Aufwand Unternehmen zukünftig betreiben müssen, um den Anforderungen gerecht zu werden.“