Shit happens: Frühlingsoffensive der Ukro-Faschisten noch vor dem Herbst vorbei

Ein Panzer in den Farben der Ukraine. Quelle: Pixabay

Washington, VSA (Weltexpress). In den Publikationen, die von Personen des Großkapitals und der Hochfinanz der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) gelesen werden, steht mehr Wahrheit und Klarheit als in der üblichen Lücken- und Lügenpresse. Das gilt auch für die Kriege der VSA wie den gegen die Rußländische Föderation (RF). Der Vormarsch auf die GUS und RF begann nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. Das Geschmiere und Geschwätz vom Ende der Geschichte war eines für die Verdummten dieser Erde.

Der Vormarsch von Truppen der Streitkräfte der VSA mit deren Vasallentruppen, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt verwaltet und gestaltet werden, aber vor allem befohlen, erfolgte in mittlerweile mehr als eine Hand voll Phasen. Kriege wie denen auf dem Kaukasus gehörten dazu. Auch Proteste, Widerstand, Revolten, Aufstände und Putsche. Der übliche Wahnsinn begann auch im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, wie immer. Nach dem erfolgreichen faschistischen Putsch im Februar 2014 gegen den frei gewählten Präsidenten, der wie viele aus Banderastan in die RF, auf die Krim, in die beiden Volksrepubliken, die konstituiert werden konnten, andere Freiheitskämpfer und Antifaschisten schafften das nicht, fliehen mußte, begann ein Bürgerkrieg. Aus dem heraus erfolgte ein Angriffskrieg auf die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzdung. Dieser Krieg dauern mittlerweile weit über neun Jahre. Erst Ende Februar 2022 erkannte die RF die Volksrepublik Donezk und die Volksrepublik Lugansk an. Verträge wurden geschlossen. Darunter ein Beistandsvertrag. Daraufhin leisteten Truppen der Streitkräfte der RF denen der Volksrepubliken Beistand gegen die Ukro-Faschisten, die nicht vor allem aus den VSA finanziert wurden, sondern direkt und indirekt von deren Vasallenstaaten, allen voran die BRD.

Üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD sorgten für die Förderung und Finanzierung der Faschisten in der Ukraine. Sie finanzieren den korruptesten Staat in ganz Europa, kümmern sich um den Staatshaushalt und den Krieg. In ihrer Arroganz meinten sie, sogar in die Offensive gehen zu können. Die wurde als Frühjahrsoffensive angekündigt, erfolgte allerdings erst im Sommer. Als Datum wird in der Regel der 4. Juni 2023 genannt. Jetzt ist sie noch vor dem Herbst damit vorbei.

Mindestens ein Fünftel der Waffen, die von den VSA und deren Vasallenstaaten zur Verfügung gestellt wurden, sollen zerstört worden sein. Kenner und Kritiker sprechen von einem Viertel bis zu einem Drittel. Das und mehr steht in der „Financial Times“. Michael Kofman vom Center for Naval Analyses (CNA) und Rob Lee vom Foreign Policy Research Institute (FPRI) werden unter anderem wie folgt zitiert: „Erschöpfung […] spielt die Stärken der Ukraine aus, während Versuche, Offensivmanöver unter solch schwierigen Bedingungen durchzuführen, dies nicht tun.“

Sie raten zum Krieg höchstens mit Kompanien und Zügen, aber nicht in Bataillons- und Divisionsstärke.

Bei der Offensive sollen nicht nur Waffen zerstört worden sein, sondern auch Menschenleben. In Moskau ist für den Zeitraum von Anfang Juni 2023 Mitte September von 71.500 Personen die Rede. Viel ist das nicht, aber wie viele Tote mehr werden sich die Urko-Faschisten unter dem dritten Kriegspräsidenten leisten können?

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