Berlin, Deutschland (Weltexpress). Luiz Inácio Lula da Silva, der altersschwache Präsident der Föderative Republik Brasilien, will weder Waffen noch Munition an die Faschisten der Ukraine liefern lassen. Mehr noch, er gebe laut „Zeit“ (31.1.2023) der Ukraine eine „Mitschuld am Krieg“. Daß das eine Kriegslüge ist, das wissen Kenner und Kritiker, denn der Krieg begann als Bürgerkrieg unmittelbar nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 und wurde wenig später zu einem Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung.
Die Faschisten der Ukraine unter dem ersten Kriegspräsidenten begannen den Krieg, der unter dem zweiten und dritten Kriegspräsidenten fortgesetzt wurde. Gefordert und gefördert wurden Bürgerkrieg und Angriffskrieg sowie der faschistische Putsch vor allem von den VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten in Europa, allen voran die BRD. Personen in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) wollten den Krieg, der exorbitante Profite versprach. Sie wollten auch den faschistischen Putsch, um an die Rohstoffe in Kleinrußland zu gelangen, unter anderem geht es ums Titan, was die Verdummten nicht verstehen werden, die Bösen aber ganz genau wissen, und den Absatzmarkt in einem Aufwasch gleich mit.
Daß der Kriegskanzler und Kriegstreiber, Lügner und Soze Olaf Scholz (SPD), der auch als Erinnerungsschwächling und Schuldenmachermeister gilt sowie als Bankster-Gangster bezeichnet wird, sich bei seiner Kriegstreiberei in Brasilia eine Abfuhr einfing, das ist das eine, doch Luiz Inácio Lula da Silva drehte beim Lügner und Sozen des Spieß um. Er lehnte den Antrag aus der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat wie Brasilien, zudem ein Apartheid- und Kriegsstaat einerseits ab und erklärte andererseits: „Brasilien hat kein Interesse daran, Munition weiterzugeben, damit sie im Krieg zwischen der Ukraine und Russland zum Einsatz kommt. Brasilien ist ein Land des Friedens. In diesem Moment brauchen wir diejenigen zu finden, die den Frieden wollen. Bisher hat man dieses Wort sehr wenig benutzt.“
Zudem führte er aus: „Mein Vorschlag ist, eine Gruppe von Ländern zu bilden, die versuchen, sich zusammen mit der Ukraine und Russland an einen Verhandlungstisch zu setzen, um eine friedliche Lösung zu finden.“ Gegen die Volksverhetzer und Kriegstreiber der VSA, des VK und deren Vasallenstaaten scheint aus Sicht des Präsidenten der Föderative Republik Brasilien vor allem der Präsident der Volksrepublik China wichtig. Luiz Inácio Lula da Silva wörtlich: „Es ist Zeit, dass China anpackt. Wenn ich im März nach China reise, will ich mit Präsident Xi Jinping auch über den Frieden zwischen Russland und der Ukraine sprechen.“
In einer Pressemitteilung der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag vom 31.1.2023 wird Andrej Hunko (L) wie folgt zum Thema zitiert: „Der Vorschlag des brasilianischen Präsidenten Lula da Silva, eine internationale Initiative unter Einbeziehung Chinas zu starten, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, verdient jede Unterstützung. Lula hatte diesen Vorschlag zum Ende der Pressekonferenz mit Bundeskanzler Scholz in Brasilia gemacht. Der deutsche Kanzler musste in Südamerika feststellen, dass der Blick auf den Krieg dort sehr viel differenzierter als hierzulande ist, nachdem sowohl Argentinien, Chile und auch Brasilien das deutsche Gesuch nach Waffenlieferungen für die Ukraine ablehnten.
Rückenwind erhält die Friedensinitiative auch von einer aktuellen Studie der RAND-Corporation, einer einflussreichen regierungsnahen Denkfabrik der USA. Sie fordert die eigene Regierung auf, einen langen Krieg in der Ukraine zu vermeiden. Eckpunkte von Verhandlungen wären Sicherheitsgarantien für die Ukraine, ihre Neutralität, Festlegungen von Bedingungen für Sanktionserleichterungen für Russland. Damit knüpft der Vorschlag an die am 9. April abgebrochenen Verhandlungen an.
Es kommt jetzt darauf an, der brasilianischen Initiative möglichst große Dynamik zu verschaffen. Ich fordere die Bundesregierung auf, auch international auf den Erfolg dieser Initiative hinzuarbeiten.“
Daß der Vorschlag aus Brasilia bei den Vasallen in Berlin nicht auf offene Ohren stößt, das ist verständlich, zumal in Peking erneut die VSA als der Kriegstreiber bezeichnet wurden. In Brasilia und Peking scheinen die Regierenden zu wissen, wer die Kriegstreiber sind und das auch dieser Krieg einer gegen Rußland ist, einer gegen die 150 Völker der Rußländischen Föderation, und das es um Bodenschätze geht, um mächtig gewaltige Bodenschätze, die größten der Erde. Die Bösen in New York City und der City of London sowie in Washington und Westminster wissen das wohl sehr genau.