Freiburger Massenvergewaltigung – Schizophrenie der Demonstranten

Freiburger Bächle mit Enten.
Mit Glück sieht man Enten aus Plaste und Elaste im Freiburger Bächle, von dem 15,5 Kilometer ober- und 6,4 Kilometer unterirdisch verlaufen, schwimmen. © 2017, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es nimmt jedem normal denkenden Bürger den Atem, in den Abendnachrichten von einer jungen Frau zu hören, die von mindestens 8 Männern mehr als 4 Stunden vergewaltigt und dann hilflos im Gebüsch liegen gelassen wurde. Die Tat für sich genommen ist an hemmungsloser Skrupellosigkeit nicht zu überbieten, mir ist ein vergleichbarer Fall in Deutschland nicht bekannt.

Und dennoch weist der Fall eine weitere, inzwischen traurige Besonderheit auf. Wieder einmal sind die niederträchtigen Verbrecher Asylbewerber, auch wenn beinahe alle Sender betonen, dass auch ein Deutscher an der Tat beteiligt gewesen sein soll. Impliziert wird mit einer geradezu reaktionären Verbissenheit, dass Deutsche nicht besser seien als Ausländer. Stimmt.

Doch kaum sind die moralisierenden Moderatorenstimmen verhallt, entnimmt man aus den Polizeiprotokollen, dass der 8. Vergewaltiger ein naturalisierter Kurde ist, also ein Migrant, der einen deutschen Pass besitzt, angesichts des unsagbaren Verbrechens eigentlich völlig ohne Belang, den „Deutschen“ hervorzuheben.

Die Tatsache eines deutschen Tatbeteiligten, dem unsere staatlich gelenkten TV-Sender Relevanz beimessen, macht die Tat deshalb nicht um „ein Achtel“ weniger abscheulich. Vielmehr ist es der lächerliche Versuch, massenhafte Übergriffe auf Frauen, wie sie in Deutschland seit dem Mittelalter nicht mehr bekannt waren, mit watteweichem Humanitätsgefasel zu relativieren. Freiburgs überwiegend rot-grüne Bürger sind ein Paradebeispiel schizophrener Reaktionen eines völlig weltfremden Wohlfühl-Klientels. Allen voran der Freiburger Bürgermeister, dessen kleingeistige Wahrnehmungsverzerrung als pathologisch bezeichnet werden kann. Fehlte nur noch das anschließende Grönemeyer-Konzert und Freibier.

Innehalten, sich vor Abscheu abwenden, trauern, Empörung, Mitgefühl etwa mit dem Opfer – solche empathischen Reaktionen werden als Alibi mit beiläufigen Standardfloskeln in den Protest gegen die Instrumentalisierung der Tat eingeflochten, ja, sogar in den Vordergrund gehoben. Mit kruden Argumenten gegen Ausländerfeindlichkeit rechtfertigen sie 1500fach auch Freiburgs Straßen ihre ideologischen Sichtweisen, um nicht zugeben zu müssen, dass mehr als nur etwas faul ist, im Staate Dänemark. Und das, obwohl Freiburg längst traurige Berühmtheit hinsichtlich Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Notzuchtverbrechen und sexuelle Übergriffe erlangt hat. Freiburg ist längst Hort Dutzender, einschlägiger Einzelfälle, deren Urheberschaften fast ausnahmslos Migranten und Asylbewerber zugeschrieben werden.

Der fürchterliche Sexualmord an der Studentin Maria Ladenburger 2016 ist offenkundig von den Freiburgern Gutmenschen erfolgreich verdrängt worden. Hier zur Erinnerung: von einem afghanischen Migranten vergewaltigt und anschließend ermordet. Hussein K., war Ende 2015 als Flüchtling aus Griechenland nach Deutschland gekommen. Er hatte bei seinem Asylantrag behauptet, minderjährig zu sein und wurde als unbegleiteter Flüchtling eingestuft. Im Prozess räumte er ein, bei der Einreise nach Deutschland volljährig gewesen zu sein und legte ein Geständnis ab. Hussein K. wurde im März 2018 vom Landgericht Freiburg wegen Mordes und besonders schwerer Vergewaltigung zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe mit Sicherungsverwahrung verurteilt.

Dass sich Menschen zu offenen Protesten auf den Straßen einfinden, um ihrer maßlosen Empörung Ausdruck zu geben, dass in Deutschland seit 2015 tausendfach vergewaltigt, gemordet, geraubt und gemessert wird, ist nachzuvollziehen. Das müsste selbst jenen Demonstranten klar sein, die sich aus verkrampft-ideologischen Überzeugungen denen entgegenstellen, die nach Recht und Ordnung, nach Schutz, Hilfe und Unterstützung durch den Staat rufen. Stattdessen wird dieses öffentliche Aufbäumen als „rechtsradikal“ gebranntmarkt, als Feindbild stilisiert und mit fanatischem Eifer zu Nazis erklärt. Sinnlosigkeit in Potenz.

Selbst die Tatsache, dass die Vergewaltiger vorbestraft und weiteren Gerichtsverfahren wegen anderer Straftaten entgegensahen, selbst die veröffentlichten Informationen, dass der Haupttäter ausgewiesen werden sollte, erhellt die Synapsen radikal-grüner Demonstranten nicht wesentlich. Was also treibt diese neurotischen Samariter aus dem grün-roten Lager an? Würde man sie einzeln befragen, ich fürchte, sie blieben eine ehrliche Antwort schuldig. Denn ihnen geht es nicht darum, sich als Gegner von Pauschalisierungen zu stellen, oder sich gar als Gegner von Ausländerfeinden zu positionieren.

Sie folgen links-ideologische Aufrufen, sie ergehen sich in Lagerkämpfen gegen AfD und angebliche Rechtspopulisten, um sich selbst im guten Gefühl zu suhlen, gesellschaftlich richtig zu liegen. Das Opfer spielt in deren Hirnen keine Rolle. Dass die Teilnehmer „gegen Rechts“ selbst emotional völlig verroht sind und keine Sekunde an das Verbrechens, dessen Ausmaß und deren Folgen für die junge Frau denken, beiweist, das wir es hier mit egomanen Trauerfällen zu tun haben. Nicht mehr, nicht weniger. Das „Event auf der Straße“ hat Relevanz, nicht die Tat. Den „anderen zeigen wo man steht“, das ist die egomane Triebfeder ihres Handelns, nicht etwa die Verurteilung einer monströsen Gewalttat.

Längst ist evident, dass auch die Massenvergewaltigung in Freiburg kein Zufall, kein Einzelereignis, kein Versehen war. Die dynamische Entwicklung ekelerregender Sexualstraftaten sind der massenhaften Einwanderung junger Männer aus Afrika geschuldet, deren Sozialisierung sich fundamental von europäischer Sozialisierung unterscheidet. Und nein, nicht alle Migranten leben gesetzestreu, was einen deutlichen Umkehrschluss zulässt.

Wenn Medien, wenn Politiker oder Gutmenschenfraktionen stets mit erhobenem Zeigefinger und dem Hinweis auf die Verwerflichkeit von Pauschalisierungen, den Bürger disziplinieren wollen, dann sollten sie ihr eigenes Verhalten ganz genau hinterfragen. Denn auch sie pauschalisieren permanent, indem sie den mit Recht aufgebrachten Bürgern unterstellen, gegen alles zu sein, was ausländisch ist. Nein, die Bürger sind gegen Verbrecher, egal, aus welchem Land sie sind.

Anmerkung:

Vorstehender Beitrag von Claudio Michele Mancini wurde im Scharfblick am 31.10.2018 erstveröffentlicht.

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