Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach 60 Spielminuten stand es am Freitag in der hohen Halle an der Spree 3:3. Overtime. In der Nachspielzeit fiel kein Tor. Shootout. Das gewannen die Spieler der Düsseldorfer EG. Den Eisbären Berlin blieb nach dem Unentscheiden nur ein Punkt.
Eine 2:0-Führung nach dem ersten Drittel konnten die Hausherren nicht halten. Das lag sowohl an dem einen oder anderen Wackelkandidaten in der nicht sattelfesten Abwehr, als auch daran, dass Marvin Cüpper, der das ganze Spiel über im Eisbären-Tor stand, noch nicht auf dem hohen Niveau von Petri Vehanen agiert. Doch wie soll Cüpper als scheinbar ewiger zweiter Torsteher an die Klasse von Vehanen herankommen, wenn er bei den meisten Punktspielen ständig auf der Bank sitzt? Übung macht den Meister.
Mathias Niederberger wurde im Laufe der Partie um Punkte in der DEL immer besser und hielt gut.
Mehr im WELTEXPRESS zum Spiel der Düsseldorfer EG bei den Berliner Eisbären in dem Beitrag mit dem Titel Nach Overtime und Shootout siegte die Düsseldorfer EG mit 4:3 bei den Eisbären in Berlin von Ansgar Eismann.