Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer von Flüchtlingskrisen redet und schreibt, der streut seinen Hörern und Lesern Sand in die Augen. Wer an den Grenzen der Europäischen Union auftaucht, der ist kein Flüchtling, der ist Geldgräber.
Manche dieser Geldgräber sind sogar bis an die Grenzen gewandert. Soll man sie Auswanderer nennen, andere haben sich dorthin fliegen und fahren lassen.
Schon Anfang 2016 teilten wir im WELTEXPRESS mit, was Roland Hureaux, Diplomat in Diensten der Französischen Republik, der „Zeitschrift Atlantico“ sagte: „Das kostet sie 5.000 bis 10.000 Euro, was davon zeugt, dass sie über diese Geldsummen verfügen. Das Ganze wird von der türkischen Mafia organisiert, fast sicher in Zusammenarbeit mit den türkischen Geheimdiensten, also mit der Regierung von Erdogan.“
Es ist noch viel schlimmer. Alle, die es braucht, sind eingebunden. Nicht nur Beamte, sondern auch Busunternehmer, die ihre Fracht bis an die Land- und Seegrenzen beziehungsweise Strände fahren, von wo die Auswanderer nach Griechenland geschickt werden. Kaum haben sie dort einen Fuß auf griechischen Boden, den sich die Erdogan-Türken gerne einverleiben würden, kümmern sich Gutmenschen der von Geheimdiensten der Feindstaaten sowie der Großbourgeoisie bestallten Nichtregierungsorganisation um die Einwanderer, die nun als Flüchtlinge etikettiert in Empfang genommen und möglichst weiter zu Mutter Merkel geschickt werden.
Die meisten dieser Einwanderer, die rotzfrech Einlass begehren und zwar im Falle eines Falles mit der geballt Faust, um anschließend die Hand aufzuhalten, lügen und betrügen. In den Amtsstuben müssen sich die Staatsdiener Märchen aus Tausendundeine Nacht anhören. Richtig, in der Regel werden Muselmanen auf die Reise Richtung EU-Europa geschickt, damit die von dort Geld zurückschicken.
Am Ende muss sich der Kreislauf zum gegenseitigen Nutzen lohnen und en passant schreitet die Umvolkung und Muselmanisierung europäischer Lande im Allgemeinen und deutscher Lande im Besonderen voran.
Wer heute auf den Straßen und Plätzen dieser Berliner Republik für Flüchtlinge demonstriert und nach Aufnahme von noch mehr Muselmanen ruft, der begreift nicht die Wahrheit dieser Sätze und die Wirklichkeit vor Ort. Der Hauptfeind steht im eigenen Land!
Er sitzt als Abgeordneter der Altparteien vor allem in dem Haus der Hauptstadt dieser BRD, an dem die 16 Meter breite Inschrift „DEM DEUTSCHEN VOLKE“ geschrieben steht, ohne sich darum einen Deut zu scheren.
Richtig, die Rede ist vom Berliner Reichstag. Doch vor allem die Sozen aus SPD und der SED-Nachfolgepartei Die Linke in trauter Eintracht mit Bündnis 90/Die Grünen sind es, die dieser Tage für Umvolkung und Muselmanisierung auch draußen bei den Gutmenschen und Antifanten stehen, während die Mitglieder und Mandatsträger von CDU und CSU den antideutschen Dienst wie üblich in den Parlamenten und Behörden schieben.
Ein Beispiel gefällig? Auch heute fordert die Antideutsche Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen, nicht, den griechischen Grenztruppen zu Hilfe zu eilen, sondern mehr Geld, also „Unterstützung … finanziell“, und „zusätzliches Personal“. dass nach Griechenland geschickt werden müsse, um die muselmanischen Masseneinwanderer erst zu „registrieren“ und dann alle Einreisewilligen, also alle, auf die „Allianz der Willigen“ Aufnahmestaaten zu verteilen.
Man kann es nicht oft genug schreiben: Der Hauptfeind steht im eigenen Land!