Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dafür, dass die Grenzstürmer in der Türkei keine Flüchtlinge aus Syrien sind, sondern in der Regel muselmanische Geldgräber, gibt es immer wieder Belege, die offenbar von Mitgliedern und Mandatsträgern der Christen- und Sozenparteien sowie deren Hofberichterstattern in den Medien sowohl ignoriert als auch umgedeutet werden.
In der griechischen Tageszeitung „Kathimerini“, die 1919 zum ersten Mal erschien und heute im Allgemeinen Artikel auf Griechisch und im Besonderen ausgewählte Beiträge in Englisch veröffentlicht, wird am Donnerstag (5.3.2020) unter Berufung auf griechische Sicherheitskreise mitgeteilt, dass unter den Geldgräbern und Grenzstürmern, die es nach Griechenland schafften, vor allem Afghanen seien, dass „64 Prozent der Festgenommenen aus Afghanistan stammen“.
Männer und Frauen der Parteien CDU, CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Die Linke, die entweder deutsche Grenzen schutzlos stellen und/oder das Schutzlosstellen befürworten, sprechen weiterhin wider besseren Wissens von „Flüchtlingen aus Syrien“.
Doch selbst die restlichen 36 Prozent kommen nicht aus Syrien. „19 Prozent seien aus Pakistan gekommen, 5 Prozent aus der Türkei und 4 Prozent der Menschen hätte Syrien als Heimatland angegeben“.
Ob das stimmt, das kann ich nicht überprüfen, aber so steht es in „Kathimerini“ und so oder so ähnlich sagen und schreiben nicht nur in Griechenland Männer und Frauen.
Bestimmt werden Gutmenschen und NGO`ler den Auswanderern und Ausländern, Geldgräbern und Grenzstürmern, Migranten und Muselmanen noch beibringen, dass sie bei der illegalen Einwanderung in deutsche Lande Syrien sagen sollen und vorher eventuell mitgeführte Dokumente unbedingt vernichten müssen.
So weit wird es mit Allahs und Merkels Hilfe kommen.