Berlin, Deutschland (Weltexpress). Erst brannte das Lager auf Lesbos zwei Tage lang, weil der Migranten-Mob es anzündete und unter den Rufen, dass ihr Gott größer sei, wenn nicht gar der größte (Allahu Akbar) am brennen hielten. Nicht nur das, Feuerwehrmänner wurden am Löschen gehinderte, beschimpft, bespuckt, beworfen. Die Männer vom Rettungsdienst und ihre Fahrzeuge wurden mit Steinen beschmissen.
Für die Freunde der Umvolkung in der BRD sind das alles keine Gründe, die Grenzstürmer und Geldgräber (G&G) dorthin zurückzuschicken, wohin sie gehören, nach Hause. Das Gegenteil ist der Fall. Hunderte sollen nach Merkel-Deutschland geholt werden und zwar auf Kosten der Steuerzahler.
Fire in Vathy, Samos camp. Firefighters at the scene but still unclear the extent of the blaze. #Covid_19 #Samos pic.twitter.com/YpqZm6wTSc
— Fareid Atta (@atta_fareid) September 15, 2020
Gestern drohte, dass das Lager auf Samos abbrennt, denn „am Rande des Registrierzentrums“ wurde Feuer gelegt, wie in „Welt“ (16.9.2020) informiet wird. Unter dem Titel „Verdacht auf Brandstiftung – Feuer auf Samos teils unter Kontrolle – erste Festnahmen“ wird mitgeteilt: „Das Feuer war am Dienstagabend oberhalb des Lagers ausgebrochen, der Wind trieb es weg vom Lager den Berg hinauf. Glücklicherweise hätten die umliegenden Felder den Flammen nicht viel Nahrung gegeben, hieß es.
Weil die Feuerwehr nicht am Einsatz gehindert wurde, konnte sie ihn bis Mitternacht löschen. Die Polizei soll Verdächtige festgenommen haben.
Während auf Lesbos rund 12.000 Grenzstürmer und Geldgräber sitzen, sind es in dem Lager auf Samos nur annähernd 5.000. Tausende auch auf anderen Inseln wollen wie diese nach Kern-EU-Europa, vor allem in die BRD, denn dort gibt es am meisten Geld abzugraben.
Unter der Überschrift „Griechenland – Feuer nahe Flüchtlingslager auf Samos ausgebrochen“ heißt es in „Spiegel“ (16.9.2020): „Griechische Politiker warnen seit dem Brand auf Lesbos vor der „Moria-Taktik“. Feuer könnten demnach auch in anderen Flüchtlingslagern gelegt werden – vor allem, wenn die Menschen nun aufs Festland oder nach Mittel- und Nordeuropa gebracht würden. Neben Moria auf Lesbos gibt es auch auf den Inseln Samos, Chios, Leros und Kos Flüchtlingslager.“
Deutsche Politiker warnen auch, aber sie gehören nicht den antideutschen Parteien wie CDU, CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Die Linke an.
Mitglieder und Mandatsträger der AfD warnen seit Tagen davor, „die Brandstifter von Moria zu belohnen und andere Migrantenlager der Gefahr von Brandstiftungen auszusetzen“, teil Tino Chrupalla in einer Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle Berlin vom 16.9.2020 mit.
Darin heißt es weiter: „Doch mit der angekündigten Aufnahme von Migranten tut die Bundesregierung genau dies. Und schon brennt das nächste Migrantenlager. Dabei hatte die griechische Regierung ausdrücklich gefordert, die Migranten auf Lesbos zu belassen, um weitere Not zu verhindern. So fällt die deutsche der griechischen Regierung in den Rücken. Als AfD unterstützen wir die griechische Regierung in ihrer Haltung. Die Lösung muss sein, alle Migranten vor Ort zu belassen, dort Hilfe zu leisten und die europäischen Außengrenzen zu befestigen.“
Nun, noch brennt das Migrantenlager auf Samos nicht, beinahe jedoch wäre das geschehen. Auch ist die Lösung, „alle Migranten vor Ort zu belassen“ keine. Die Grenzstürmer und Geldgräber müssen schnellstmöglich in die Türkei abgeschoben werden. Die Erdogan-Regierung bekommt von der Merkel-Regierung so viele Millionen bekommt, das es über die Jahre längst Milliarden geworden sind. Geld genug, um allen illegalen Einwanderern in die Türkei Hotels am Meer zu bauen. Vollverpflegung und Vollreinigung inklusive.
Dass Erdogan die Milliarden für seine Zwecke, seine geopolitische Interesse und Kriege gegen Kurden und Araber nutzt, das steht in einem anderen WELTEXPRESS-Artikel.