FC Bayern München AG 2, Paris Saint-Germain Football Club SASP 0

Rechte Ecke. Quelle: Pixabay, Foto: Michal Jarmoluk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die aktuelle Mannschaft der angeblich bayerischen FC Bayern München AG hat gegen die der arabischen Paris Saint-Germain Football Club société anonyme sportive professionnelle mit 2:0 gewonnen und steht im Viertelfinale der verlogen Champions League genannten Veranstaltung einer Institution, die dem Interesse von Funktionären im Profit-Fußball dient und von mir UEFV abgekürzt wird. Das steht für Union Europäischer Fußballverbände.

Profit-Fußball? Nun, wer rechnen kann, der zählt ddie Millionen der Millionäre. Ich komme alleine durch die Prämien der UEFV auf über 50 Millionen Euro. Und Sie? Von Billionärios, die gegen den Ball treten, kann also keine Rede sein. Daß die Millionäre und Migranten Eric Maxim Choupo-Moting (61.) und Serge Gnabry (89.) in dieser einerseits ausgeglichenen und andererseits einseitigen Begegnung trafen, auch das ist nicht falsch. Die Dreier- oder Fünferkette der gewitzigt Franzosen genannten Migranten-Mannschaft mit dem Kürzel PSG mag zwar in der Ligue 1 genannten höchsten Spielklasse im vergrößterten Westfrankenreich gut genu sein, um gegen drittklassige Kader dieser zweitklassigen Liga zu bestehen, aber die Abwehr bekommt schonbei zweitklassigen Angriffsreihen arge Probleme.

Daß die Partie ausgeglichen war, das lag vor allem an der mit „Bayern“-Rufen angefeuerten Migranten-Mannschaft im kalten Kaiserklo an einem Autobahnkreuz und Müllbergen vor beziehungsweise hinter der Migranten-Metropole München. Die Spieler rannten bei Ballbesitz nicht alle vorwärts, sondern nur einige, so daß selten Überzahlsituationen kreiert wurden, sehr selten. Zudem war dieses Spiel körperbetont, also recht rustikal und nicht zum Zungeschnalzen, was auch am Schiedsrichter lag, der wohl keinen Bock auf feinen Fußball hatte. Also rumpelte das Ball und Beine tretende Personal der Paris SG mit dem einen oder anderen Ausländer, der mit einem Ausweis der vergrößerten Westfrankenreiches versehen wurde, über 90 Minuten.

Spätestens nach der Pause dominierten die Gastgeber. Wenn das nicht augenscheinlich einseitig war, was dann? Allerdings gingen die Spieler von Trainer Julian Nagelsmann achtlos mit ihren Gelegenheiten zu Tempogegenstößen um.

Dem Aus im Achtelfinale hatte das PSG-Personal, das sogar mehr Ballbesitz als die Münchner Migranten, die Fußball auch als einen Laufsport spielten, hatten und auf ähnlich viele Schüsse Richtung Tor kamen, wenig entgegenzusetzen. Gegen diesen Kader der FC Bayern München AG schafften Messi und Mbappé nicht ein einziges Törchen, die anderen auch nicht.

Und Yann Sommer, die aktuelle Nummer eins im „Bayern“-Tor, tanzt wie der Rest noch auf „drei Hochzeiten“.

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