Favoriten für die fesche Lola – „Berlin Alexanderplatz“ und „Systemsprenger“ besonders häufig nominiert für den 70. Deutschen Filmpreis

Welket Bungué als Francis im Film "Berlin Alexanderplatz". © Frédéric Batier - 2019 Sommerhaus - eOne Germany

Berlin, Deutschland (Weltexxpress). In 17 Kategorien wird der Lola genannte Deutsche Filmpreis verliehen. Für die 70. Fassung geht „Berlin Alexanderplatz“ als Favorit ins Rennen.

Er wurde für elf Kategorien (Bester Spielfilm: Leif Alexis, Jochen Laube & Fabian Maubach, Beste Regie: Burhan Qurbani, Bestes Drehbuch: Martin Behnke & Burhan Qurbani, Beste männliche Hauptrolle: Welket Bungué, Beste weibliche Nebenrolle: Jella Haase, Beste männliche Nebenrolle: Albrecht Schuch, Beste Kamera, Bildgestaltung: Yoshi Heimrath, Beste Tongestaltung: Simone Galavazi, Michel Schöpping, Beste Filmmusik: Dascha Dauenhauer, Bestes Szenenbild: Silke Buhr, Beste visuelle Effekte und Animation: Frank Kaminski) vorgeschlagen.

Doch auch der Film „Systemsprenger“ ist mit zehn Nominierungen für die Lola, die am 24. April im Palais am Funkturm in Berlin vergeben werden soll, fast genau so gut dabei und also auch Favorit.

Weitere Filme wie „Es gilt das gesprochene Wort“, „Undine“, „Freies Land“, „Ich war noch niemals in New York“, „Narziss und Goldmund“ wurden für Preise nominiert.

Welcher Film sonst noch in welcher Kategorie am Start ist, das steht auf https://www.deutscher-filmpreis.de/preisverleihung/2020/ im Weltnetz.

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