Faschisten und deren Freunde, Volksverhetzer und Kriegstreiber der EU-Bürokratur beschlossen weitere Sanktionen gegen die 150 Völker der Rußländischen Föderation

Das Berlaymont-Gebäude der EU in Brüssel. Quelle: Pixabay, Foto: Jai79

Brüssel, Belgien (Weltexpress). In der Migranten-Metropole Brüssel sitzen Faschisten und deren Freunde, Völkerhasser und Kriegstreiber der EU-Bürokratur. Sie beschlossen und befahren am Donnerstagabend das sogenannte neunte Paket von Sanktion gegen die 150 Völker der Rußländischen Föderation (RF).

Die leisten seit Ende Februar 2022 den von den Faschisten der Ukraine angegriffen Volksrepubliken Donezk und Lugansk im bald neun Jahre dauernden Krieg Beistand. Die EU-Bürokratoren sind wie die Yankee-Imperialisten der VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten, allen voran die BRD, Förderer der Faschisten der Ukraine. Das war vor dem faschistischen Putsch im Februar 2014 so und auch danach. Viele Milliarden Dollard und viele Milliarden Euro flossen an das faschistische Regime und die Regierungen unter den drei Kriegspräsidenten.

Von Kennern und Kritikern werden als Volksverhetzer und Kriegstreiber neben üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD, darunter die Lügnerin und Christin Angela Merkel (CDU) sowie der Lügner und Soze Olaf Scholz (SPD), der zudem als Schuldenmachermeister bekannt ist und als Bankster-Gangster bezeichnet wird, die Lügnerin und Christin Ursula von der Leyen (CDU) und der Lügner und Soze Josep Borrell i Fontelles, womit zwei von vielen EU-Bürokratoren genannt sind, bezeichnet. Sie alle und noch viel mehr zielen mit dem sogenannten neunten Sanktionspaket vor allem gegen den Finanz-, Technologie- und Medienbereich der RF. Zudem würden rund 200 Institutionen und Organisationen samt Personen der RF mit Vermögenssperren und Einreisesperren in Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, beschlossen und befohlen.

In Moskau wird es früher oder später Gegenmaßnahmen geben. Dmitir Peskow teilte als Sprecher des Präsidenten der RF mit, daß man sich „zunächst mit der Liste vertraut“ machen wolle und also „offizielle Informationen“ einholen werde. „Und dann werden wir einige Antworten formulieren“, wird Peskow von „Tass“ (16.12.2022) zitiert.

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