Faschisten schleifen unter dem dritten Kriegspräsidenten von Banderastan in Cherson ein Denkmal des Dichtes Wladimir Majakowski

Wladimir Majakowski. Foto: Pierre Choumoff

Donezk, VR Donezk, RF (Weltexpress). Faschisten schliffen in Cherson das Denkmal des Dichters Wladimir Majakowski. Seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 führten die Faschisten nicht nur anfangs einen Bürgerkrieg, der in einen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung überging, sondern säuberten sowohl die ökonomische Basis als auch den kulturellen Überbau von Antifaschisten, von Sozialisten und Kommunisten.

Wladimir Wladimirowitsch Majakowski, der am 7. Juli beziehungsweise am 19. Juli 1893 in Bagdadi im Gouvernement Kutaissi im Kaiserreich Rußland geboren wurde und am 14. April 1930 in Moskau starb, war ein bedeutender Dichter der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) sowie ein namhafter Vertreter des Futurismus der UdSSR. Werke seiner Lyrik und Dramatik wurden in viele Sprachen dieser Welt übersetzt, darunter befindet sich die von Hugo Huppert übersetzten Werke in zehn Bänden.

Die Gleichschaltung der Verwaltung, des Staates, der Verbände, der Gewerkschaften, Parteien und Medien durch Ukro-Faschisten läuft seit dem faschistischen Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch auch in Kunst und Kultur.

Die Faschisten werden dabei auch und vor allem aus den VSA und deren Vasallenstaat BRD gefördert. Als Faschisten-Förderer tun sich insbesondere Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien hervor.

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