Washington, VSA (Weltexpress). In Washington trat der Lügner und Soze Olaf Scholz (SPD), der als Brechmittel-Bürgermeister und Corona-Glatze, Atlantiker und Antideutscher, Umvolker und Bellizist, Kriegskanzler und Totalitarist, Bankster-Gangster und Amnesist und so weiter und so fort bezeichnet wird, beim senilen Joseph Biden (DP) an, der derzeit Kriegspräsident der VSA ist. Beide sind Faschisten-Förderer. Aus keinem Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, der die BRD seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Resten des Deutschen Reiches im Westen ist, wird mehr Geld an die Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland geliefert. Die Faschisten-Förderer in der BRD sind mit Abstand die größten in Europa.

Gegenüber Hofschranzen der Hauptabflußmedien zeigte sich Kriegskanzler Scholz mit Kriegspräsident Biden und beide mehr oder weniger gewiß, daß der Sieg der Ukraine unter dem dritten Kriegspräsidenten in Banderastan nicht mehr weit sei. Bei seinem Antrittsbesuch dürfte Biden Scholz klargemacht haben, daß die BRD die größte Last des Krieges der VSA gegen die RF zu tragen habe.

Daß die VSA und ihr Vasallenstaat BRD die mit Abstand wichtigsten Lieferanten auf von Waffen und Munition im Krieg gegen die RF sind, das ist bekannt. Doch was das alles an vielen Milliarden Dollar und Euro kostet, das nicht. Hohe Summen werden immer wieder hier und da genannt, genau überprüft hat das bis heute niemand. Doch immer mehr Millionären in den VSA geht das zu weit. Sie wollen keinen Dollar mehr geben. Vor allem die Millionäre der RF stellen sich quer, während die Millionäre der DP weitere 60 Milliarden Dollar, die von Beamten des Staates eingesammelt werden, für den Krieg ausgeben wollen. Letztendlich zahlen die Lohnarbeiter der VSA die Zeche, während alle Millionäre, die Eigentumsanteile an Kapitalgesellschaften der Rüstungsindustrie haben, vom Krieg profitieren.

Armin Schmitt teilt unter dem Titel „Scholz-Reise in die USA: Wird Deutschland bald die größte Last des Ukraine-Krieges tragen?“ in „RT DE“ (8.2.2024) mit: „Mit mehr als sieben Milliarden Euro Militärhilfe wird Deutschland die Ukraine in diesem Jahr unterstützen, dazu kommen sogenannte Verpflichtungsermächtigungen ab 2025 in Höhe von sechs Milliarden.“

Jeder weiß, daß das nicht reichen wird und der Bedarf der Ukro-Faschisten für den Staatshaushalt auf 34 Milliarden Euro alleine für 2024 beziffert worden sei. Daß Faschisten wie Andrij Melnyk nicht nur das doppelte und dreifache fordern, sondern weit mehr als das vierfache, das wissen Kenner und Kritiker. Dafür müssen die Bauern und andere im Vasallenstaat BRD, der auch ein Vielvölkerstaat, Apartheidstaat, Kriegsstaat und Überwachungsstaat ist, einfach noch mehr ackern.

Mehr malochen und bezahlen gilt auch für die teure Energie aus den VSA.

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