Berlin, Deutschland (Weltexpress). Trotz aller Beteuerungen in Paris und Berlin geht der Krieg im Kaukasus weiter. Täglich werden Fluggeräte, vor allem Drohnen, vom Himmel geholt, Männer und Frauen getötet. Nicht nur von Dutzenden ist die Rede, sondern von Hunderten.
Vor allem die muselmanischen Türken mischen auf der Seite der ebenfalls muselmanischen Aserbaidschaner mit und schickten nicht nur Waffen und Munition, sondern auch Söldner, muselmanische versteht sich.
Im „Deutschlandfunk“ (3.10.2020) wird unter der Überschrift „Berg-Karabach – Neue Kämpfe gemeldet“ darüber informiert, dass „die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die armenische Armeeführung“ berichte, dass „Aserbaidschan einen großangelegten Angriff mit Bodentruppen“ gestartet habe. „Die Streitkräfte seien mit starken Einheiten von zwei Seiten gegen Berg-Karabach vorgerückt, hieß es. Es gebe heftige Gefechte.“
Unter dem Titel „Berg-Karabach: 28 pro-türkische syrische Kämpfer getötet“ wird in „Kleine Zeitung“ (2.10.2020) mitgeteilt, dass „bei Gefechten in der umstrittenen Kaukasusregion Berg-Karabach sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 28 pro-türkische, syrische Kämpfer getötet worden“ seien. Sie würden „zu insgesamt rund 850 Kämpfern, die Ankara zur Unterstützung der aserbaidschanischen Truppen in die Region entsandt habe“, gehören „wie die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Freitag mitteilten“.
In „Heise“ (3.10.2020) heißt es unter der Überschrift „Erdogans neuer Krieg“, dass „die Türkei … den Konflikt im Südkaukasus weiter“ anfache und „militärisch“ interveniere. Und die BRD würde „europäische Sanktionen gegen Ankara“ blockieren. Damit dürfte einerseits die von der Christin Ursula von der Leyen (CDU) geführte Veranstaltung EU mit Hauptsitz in Brüssel gemeint sein und andererseits die Merkel-Regierung in Berlin, die aus Christen und Sozen der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht. Sie fördern nicht nur seit Jahren die Muslemanen, sondern seit Jahrzehnten, allen voran die Türken, und tragen maßgeblich für eine Muselmanisierung und Umvolkung der BRD die Verantwortung.
Nun soll also die Replik Arzach, die bis 2017 Bergkarabach genannt wurde, erobert und Aserbaidschan angegliedert werden. Dort leben vor allem christliche Armenier. Gegen die Armenier haben Türken schon mehrfach Krieg geführt und große Teile Armeniens erobert. Armenische Gebiete werden immer noch von Türken besetzt gehalten. Dort gab es Flucht und Vertreibung und eine gigantische Umvolkung.
In Aserbaidschan wurde von arabischen Eroberer im 8. Jahrhundert die schiitische Variante des Korankrempels verbreitet.
In „Spiegel“ (3.10.2020) wird unter dem Titel „Umstrittenes Gebiet – Neue Kämpfe statt Waffenruhe in Bergkarabach“ mitgeteilt, dass „Armenien … von einem Großangriff“ spreche. Zitat: „Bodentruppen Aserbaidschans haben am Samstag nach Angaben Armeniens einen groß angelegten Angriff in der Konfliktregion Bergkarabach gestartet. Aserbaidschanische Truppen seien sowohl aus nördlicher als auch südlicher Richtung „mit starken Einheiten“ vorgerückt, teilte Armeniens Verteidigungsministerium mit. Es sprach von „heftigen Kämpfen“. Dabei seien drei Kampfflugzeuge der Aserbaidschaner abgeschossen worden. Diese Angaben konnten von unabhängiger Seite nicht bestätigt werden, Aserbaidschan dementierte den Abschuss der Flugzeuge.“