Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Warnungen waren da. Von Anfang an wurde vor Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen nach Impfstoffen gewarnt, nebenbei bemerkt: auch im WELTEXPRESS.
Zuletzt schrieb Dr. Wolfgang Wodarg unter dem Titel „Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Impfstoffen möglich“ am 15.3.2021, dass „Coronaviren und ihre Spikes … bei unkomplizierter Infektion nicht ins Blut“ kommen würden. „Die Immunbarrieren in den oberen Atemwegen verhindern das bei allen leichten Atemwegsinfektionen nicht nur für Coronaviren.“ Dass „die mit atypischen Virusinfektionen in die Kliniken eingelieferten Patienten … zumeist auch Mehrfachinfektionen“ hätten, „die aber gerade in Zeiten der Fixierung auf Covid-19 leider nur selten differentialdiagnostisch abgeklärt werden“ würden, das merkt er an und schreibt weiter: „Bei der Injektion von gentechnischen ‚Impfstoffen‘ in den Oberarmmuskel wird das jedoch umgangen. Es gibt dann drei mögliche Risiken der Impfungen, die ähnliche schwerwiegende Folgen haben können.“ Wir dokumentieren wie folgt, allerdings ohne die im Original enthaltenen Anmerkungen:
„1. Nach intramuskulärer Injektion muss damit gerechnet werden, dass die genbasierten Impfstoffe in die Blutbahn gelangen können und sich dann im Körper verbreiten.
In solchen Fällen muss sodann damit gerechnet werden, dass die Impfstoffe im Blutkreislauf verteilt und von Endothelzellen aufgenommen werden. Das sind die Zellen, mit denen Blutgefäßwände ausgekleidet sind. Es ist anzunehmen, dass solche Aufnahme in Endothelzellen insbesondere an Stellen mit langsamem Blutfluss, also in kleinen Gefäßen und Kapillaren, geschieht.
Wenn das geschieht, werden die genetischen Informationen der Impfstoffe (z.B. mRNA) jene Endothelzellen veranlassen, Teile von Spike-Proteinen zu produzieren und an ihren Oberflächen den vorbeifließenden Blutzellen zu präsentieren.
Viele gesunde Personen haben CD8-Lymphozyten, die im Blut patrouillieren und solche Corona-Spike-Peptide erkennen, was auf eine frühere COVID-Infektion, aber auch auf Kreuzreaktionen mit anderen Coronavirus-Typen zurückzuführen sein kann.
Wir müssen davon ausgehen, dass diese CD8-Lymphozyten bei Kontakt einen Angriff auf die entsprechenden Zellen starten. Dadurch kann es an unzähligen Stellen im Körper zu Gefäßwandschädigungen mit anschließender Auslösung der Blutgerinnung durch Aktivierung der Blutplättchen (Thrombozyten) kommen. Das geschieht also wenn der Impfstoff selbst ins Blut gelangt.
Zwei weitere Risiken entstehen, wenn nicht der Impfstoff mit seinen genetischen Informationen, sondern die von unserem Körper durch ihn induzierten und in useren Zellen selbst hergestellten Spike-Proteine oder Teile davon ins Blut abgegeben werden.
2. Wenn solche gentechnisch in unseren Zellen erzeugten SARS-CoV-2-Spike-Proteine ins Blut gelangen, verbinden sie sich direkt mit den ACE2-Rezeptoren der Thrombozyten, was auch zu Blutverklumpungen und Thrombosen führt. Das ist auch bei ganzen Coronaviren, die in seltenen Fällen ins Blut gelangen, beobachtet worden. Bei geimpften Personen wurde auch über so entstandene Thrombozytopenien berichtet.“
Ob sich die Frau, die im Universitätsklinikum Leipzig mit einer Sinsuthrombose liegt, nachdem sie sich mit dem Impfstoff von Astra-Zeneca hat impfen lassen, über die Risiken aufgeklärt wurden?
Unter dem Titel „Thrombose-Fall an Leipziger Uni-Klinik“ teilt Sven Heitkamp in „Sächsische“ (26.3.2021) mit, dass „seit einigen Tagen eine junge Frau intensivmedizinisch behandelt“ werde, „die nach einer Impfung mit Astrazeneca an einer Sinusthrombose erkrankt“ sei. Angeblich sei ihr Zustand „kritisch“.
Warum sich gesunde Männer und Frauen, die Patientin sei laut Heitkamp 25 Jahre alt sein, impfen lassen, das ist überhaupt die Frage.