Ernst Jüngers Kriegstagebuch „In Stahlgewittern“ als historisch-kritische Ausgabe

© Klett-Cotta

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Ernst Jüngers nüchterne, fast protokollarische Sprache in seinem Weltkriegstagebuch „In Stahlgewittern“ hat Generationen von Lesern beeindruckt und entsetzt. Während einige Zeitgenossen in ihm einen Militaristen, einen Rechtsaußen fanden, ist er für andere der naturalistische Schilderer eines Massengemetzels, das uns in seiner Gnadenlosigkeit und Furchtbarkeit nur den einen Satz ausschreien lässt: „Nie wieder Krieg!“

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