Zwei kräftige Erdstöße wurden um 16.32 Uhr MEZ registriert. Nach Angaben der US-Bebenwarte USGS lag das Epizentrum mit Stärke 7,4 rund 100 km östlich von Sendai, Hauptstadt der bei der März-Katastrophe am schlimmsten betroffenen Präfektur Miyagi, in 40 km Tiefe.
Nach Angaben der Agentur Kyodo arbeiten die japanischen Atomkraftwerke nach dem heutigen Beben ohne Beeinträchtigung. Auch in dem Unfall-AKW Fukushima seien keine neuen Störfälle gemeldet worden.
RIA Novosti