
Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). In der Bankfurt oder auch Mainhattan bezeichneten Ausländer-/Migranten-Großstadt Frankfurt am Main konnten die als Söldner bezeichneten Spieler der EHC Red Bull München GmbH vor angeblich 6 990 Zuschauern mi 3:2 gegen die Spieler/Söldner der Löwen Frankfurt Eishockey-Betriebs GmbH Freitagnacht gewinnen.
Dominik Bokk brachte die Löwen früh in Führung (00:36), sehr früh. Noch vor der ersten Drittelpause konnte Christopher Desousa ausgleichen (19:24).
Doch Bokk traf im Mitteldrittel wieder zur erneuten Löwen-Führung (33:42). Die glich Maksymilian Szuber zum 2:2 aus (36:19).
Im letzten Drittel stellte Ryan McKiernan früh den 3:2-Endstand her (40:14), sehr früh. Das war auch der Endstand.
Uneinholbar steht die EHC Red Bull München GmbH auf dem ersten Platz, wo sonst?
Die Löwen Frankfurt Eishockey-Betriebs GmbH, die neu in der Billigkette-Liga ist, hält sich solide zwischen Baum und Borke und also besser als von mir und vielen anderen mehr erwartet.