Hamburg, Deutschland (Weltexpress). Spätestens nach dieser Niederlage gegen eine zusammengekaufte Auswahl der SC Paderborn 07
GmbH & Co. KGaA im Volksparkstadionin Hamburg können diejenigen, die bei der HSV Fußball AG die Geschäfte führen, weiter für die drittklassige 2. Liga der BRD planen. Mit dem Aufstieg wird das wieder nichts.
Rechnerisch scheint noch alles möglich, aber wer rechnet noch mit diesem HSV, bei dem sich der eine oder andere Spieler bis auf die Knochen blamierte. Robert Glatzel, der einen lächerlichen Elfmeter schoß, den Jannik Huth mit dem Arm hielt (57.), ist nur einer vo mehreren.
Hinzu kamein frühes Tor für die Gäste, das einige im Stadion als Traumtor sahen. Dennis Srbeny erzielte das 1:0 für Elf von der Pader (1.), nachdem zuvor Bakery Jatta den Ball im Mittelfeld verlor, und schoß zur Freude der Fans genannten Schlachtenbummler noch ein zweites Tor (60.). Toll!
Daß zwei Treffer von Rothosen aberkannt wurden, das ist richtig so, denn sie standen im Abseits so wie andere neben sich.
Sollten die Rothosen auch gegen Erzgebirge Aue im Nachholspiel sowie gegen Holstein Kiel neben sich stehen, dann sind sie wahrlich eine Mannschaft zwischen Baum und Borke, für die Giorgi Chakvetadze den Ehrentreffer in der Nachspielzeit erzielte (90.+3). Nett!