Eine Auswahl der FC Viktoria Köln 1904 Spielbetriebs GmbH mit Sieg gegen eine der SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA

Fußball
Fußball-Töpfe mit Gras. © Foto: Andreas Hagemoser, 2016

Bremen, Deutschland (Weltexpress). Eine übliche Auswahl der SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA, die in der 1. Liga der BRD spielt, legte gegen eine Mannschaft, die in der 3. Liga der BRD spielt, der FC Viktoria Köln 1904 Spielbetriebs GmbH in der Migrantenmetropole Köln einen üblen Auftritt hin. Damit steht die Kölner Kapitalgesellschaft in der zweiten Runde des Pokals der BRD, der von Mitgliedern des als Fußball-Mafia bezeichneten Deutsche Fußball-Bund e.V. (DFB) veranstaltet wird.

Die Gäste von der Wester mußten aufgrund eines Platzverweises, der gegen Amos Pieper wegen einer Notbremse als letzter Mann an Luca Marseiler ausgesprochen wurde (11.), rund 90 Minuten in Unterzahl spielen. In Unterzahl schaften die Spieler unter Haupttrainer Ole Werner aufgrund der Tore von Marvin Ducksch (43.) und Niclas Füllkrug (77., Foulelfmeter) zwar jeweils die Führung, doch die konnte David Philipp (72./79.), der einmal zur Werder-Jugend zählte ausgleich. Donny Bogicevic (90.+4) schoß den Drittligisten zum Sieg und in die nächste DFB-Pokalrunde.

In allen Belangen waren die Spieler mit dem W auf dem Trikot schlechter und die Siegreichen besser. Die Gastgeber hatten nicht nur beinahe doppelt so viel Ballbesitz und spielten annähernd doppelt so viele Pässeerschreckend war, sondern überzeugten mit einer bessere Paßgenauigkeit. Sie schossen doppelt so häufig Richtung Tor und mindestens doppelt so häufig auch aufs Tor. Außerdem spielten sie vor rund 8.000 Zuschauern im Sportpark Höhenberg robuster, körperlicher, kraftvoller.

Olaf Janßen trainiert offensichtlich eine gute Mannschaft, bei der nicht nur die Moral zu stimmen scheint.

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