Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Unter dem Titel „Talfahrt der Wirtschaft bei gleichzeitiger Talfahrt der wirtschaftlichen Analyse„, der nicht nur ein Fingerzeig ist, sondern ein Wink mit dem Zaunpfahl für die Verdummten dieser Erde, teilen Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker in „Relevante Ökonomik“ (11.2.2024) mit, was alle wissen, daß der Lügner und Soze Olaf Scholz (SPD), der als Brechmittel-Bürgermeister und Corona-Glatze, Atlantiker und Antideutscher, Umvolker und Bellizist, Faschisten-Förderer und Totalitarist, Schuldenmachermeister und Kriegskanzler, Bankster-Gangster und Amnesist und so weiter und so fort bezeichnete Mann kein Fachmann für Wirtschaft sei. Daß das niemand von dem Sozen und Lügner erwarten würde, das meinen Flassbeck und Spiecker, notieren jedoch, daß „der Regierungschef der viertgrößten Industrienation der Welt … aber Berater haben“ sollte, „die ihn davor bewahren, sich in Wirtschaftsfragen zu disqualifizieren. Solche Berater hat er offensichtlich nicht.“

Das gilt aus meiner Sicht nicht nur auch für alle Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Überwachungsstaat, Kriegsstaat und Apartheidstaat, sondern auch für deren Wähler. Von Politischer Ökonomie und Geopolitik scheinen die keinen Schimmer zu haben.

Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker konstatieren nicht nur beredt die Blindheit von Politikern „für das Offensichtliche, sondern legen auf Kollegen an, darunter Clemens Fuest, der zwar eine „klassische, von Nachfrageschwäche getriebene Rezession“ kenne, könne „aber nicht eine klassische, nachfragegetriebene Inflation von einer temporären, von Angebotsschocks ausgelösten Preissteigerung unterscheiden“, weswegen „er bei seiner Lageeinschätzung vollkommen falsch“ gelegen habe, „wie sein eigenes Institut nun bestätigt hat, und hat entsprechend vollkommen falschen Rat gegeben“.

Die Autoren kommen auf die Talfahrt der „deutschen Industrie“ zu sprechen, die „dramatisch“ sei und „nun schon zwei Jahre“ anhalte. In der Tat sind die Daten aus dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden zu den Gro0aufträgen im verarbeitenden Gewerbe ernüchtern, während üble Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitspartien) und Presse (Hauptabflußmedien) vor allem über Fakten aus dem verarbeitenden Gewerbe mit Groß0aufträgen reden und schreiben. Das Lügen mit Lücken mag bei den Verdummten dieser Erde ziehen, die nichts davon verstehen, noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen, aber nicht bei Kennern und Kritikern, die wissen, daß die Großaufträge im verarbeitenden Gewerbe die Indizes ohne Großaufträge nur zeitweise überdecken. Doch gerade mit eindimensionalen Blick auf das, was wirklich ist, werden Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD nicht nur in permanenter Penetranz hinter die Fichte geführt, sondern Selbstsuggestion betrieben, solange der Betrieb dafür noch genug Bimbes bereitstellt.

Die Wahrheit in Klarheit: Sowohl die Aufträge aus dem Ausland als auch die Aufträge aus dem Inland gehen dramatisch zurück. „Dramatisch ist auch die Lage bei der Investitionsnachfrage (Abbildung 4), obwohl Deutschland nichts dringender braucht als steigende Investitionen.“ An Vertreter fremde Bourgeoisien in der Welt und insbesondere für die der Sonnenscheinstaaten der EU-Bürokratur werden Jahr für Jahr viele Milliarden Euro geliefert, sogar an Faschisten, aber die Leute im eigenen Land gelten üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD ganz offensichtlich so wenig wie die Prophet. Wohin auch das Auge blicket, überall sieht die Lage besser aus als in der BRD, in der unter der Murksel genannten Lügnerin und Christin Angela Merkel (CDU) schlecht regiert wurde, aber unter dem Lügner und Sozen Scholz (SPD) noch schlechter. Dabei sind nicht die Ebenen der Erscheinung der Regenten gemeint, sondern das Wesentliche: die Entscheidungen in Bezug auf Eigentumsfragen und solche der ökonomischen Gesellschaftsverhältnisse.

Daß der Untergang auch mit der Geld- und Finanzpolitik der EU-Bürokratur im Allgemeinen und die der EZB im Besonderen zu tun hat, das versteht sich von selbst. Auch beim Totalversagen der EZB gilt, was galt: mitgehangen, mitgefangen!

Über „das Versagen der EZB“ wissen Flassbeck und Spiecker unter anderem mitzuteilen: „Sie will unter allen Umständen ihr rigoroses Vorgehen verteidigen und auf billige Art und Weise davon ablenken, dass sie seit Beginn des Jahres 2022 mit ihrer Einschätzung einer wirklichen Inflationsgefahr falsch lag. Auch jetzt kann man schon sagen, dass die von der EZB-Spitze verbreitete Vorstellung, erst 2025 werde die europäische Inflationsrate wieder auf dem Inflationsziel liegen, ohne weitere äußere Schocks eine glatte Fehleinschätzung ist.“

So sieht’s aus, nicht gut ist geschmeichelt.

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