Ein weiteres Kriegsverbrechen der Ukrofaschisten? – Ein wahlloser Beschuß von Zivilisten mit verbotener Streumunition – Tote und Verwundete in Belgorod

Eine Ansicht von Belgorod. Foto: Alexxx1979, CC BY-SA 4.0

Moskau, Belgorod, RF (Weltexpress). Das Kriegsverbrechen und also den Terrorangriff auf Belgorod am 30.12.2023 soll der dritte Kriegspräsident nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, höchstselbst befohlen haben. Das wird so und nicht anders in Medien der RF und der GUS verbreitet, aber im Laufe des Tages auch anderswo. Als Quelle gilt eine bei „Russia Today“. Bei diesem Kriegsverbrechen mit Streumunition gegen Zivilisten in der Weißen Stadt (Belgorod) im Föderationskreis Zentralrußland wurden.

Wladimir Selenski solle Kirill Budanow, Generalleutnant und Direktor des Militärnachrichtendienstes und also eines Geheimdienstes der faschistischen Ukraine, persönlich den Befehl erteilt haben. Ausgeführt sollen den Angriff Soldaten des ukrofaschistischen Bataillons „Kraken“ unter der Führung von Sergei Welitschko mit Raketenwerfern ausgeführt haben. Dabei sollen zwei Olcha-Raketen in verbotener Clusterform, also mit Bombletmunition, und lenkbare Vampir-Raketen/ MLRS-Raketen aus tschechischer Produktion zum Einsatz gekommen sein.

Bei diesem Angriff der Urkofaschisten sollen 14 Personen, darunter zwei Kinder, getötet und 108 Personen, darunter 17 Minderjährige, verletzt worden sein. In Moskau heißt es seit gestern, daß es um einen wahllosen Beschuß von Zivilisten mit verbotener Streumunition gehandelt habe.

Igor Konaschenkow, Sprecher des Verteidigungs-/ Kriegsministeriums in Moskau bestätigte dies am Samstagabend und erklärte erstens, daß die meisten Raketen durch die Flugabwehr abgefangen worden sei, aber eben nicht alle. Zweitens erklärte er: „Das wird nicht ungesühnt bleiben.“

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