Ein Kriegsverbrechen der Ukrofaschisten in der Volksrepublik Donezk, eines von vielen

Das Mahnmal am Badestrand von Sugres in der Volksrepublik Donezk erinnert an das Kriegsverbrechen der Ukrofaschisten vom 13.8.2014. © Zvezda

Donezk, Volksrepublik Donezk, RF (Weltexpress). Der Angriff der Faschisten mit „Smertsch“-Ratekten auf Sugres war ein Kriegsverbrechen. Der fand am 13.8.2014 statt. Nach dem faschistischen Putsch gegen den frei gewählten Präsidenten Wiktor Janukowytsch im Februar 2014 ging der Staatsstreich nicht nur mit Säuberungen an der ökonomischen Basis im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, einher, sondern auch mit Säuberungen im Überbau.

In Staat und Kapital gleichermaßen wurde das Unterste zuoberst gekehrt. Das neue Regime und die neuen Regierungen wurden auf die VSA und ihre Vasallenstaaten eingeschworen und gegen die RF. Sie führten nicht nur einen Bürgerkrieg, sondern einen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung. Vor bald einem Jahr traten beide Volksrepubliken der RF, gegen die sich der Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten richtet, bei.

Als Sugres von den Faschisten angegriffen wurde, mehrfach wurde die sogenannte Arbeiterstadt beschossen, wurden nicht nur Gebäude beschädigt und zerstört, darunter Fabrikgebäude, eine Schule und ein Stadion, sondern auch eine Badestrand. Unter der Überschrift „Heute vor neun Jahren: Ukrainische Armee beschießt Badestrand und tötet 13 Zivilisten“ wird darauf in „RT DE“ (13.8.2023) hingewiesen und aus „RIA Novosti“ zitiert: „“Vierzehn Menschen starben auf der Stelle, darunter zwei Kinder. Später starb ein weiteres Kind im Krankenhaus. Somit belief sich die Gesamtzahl der Toten auf 15 Personen, darunter drei Kinder.

Ergänzt wird, daß „darüber hinaus … 19 Menschen unterschiedlich schwer verwundet, vier von ihnen starben an ihren Verletzungen. Somit forderte der Angriff auf die Stadt insgesamt 19 Menschenleben.“

Dennoch leisteten Truppen der Streitkräfte der RF den Truppen der Streitkräfte der VR Donezk weiterhin keinen Beistand. Erst als sich die Lage im Winter 2022 zuspitzte, wurde die VR Donezk staatlich anerkannt. Die Staats- und Regierungschefs der VR Donezk und der RF schlossen Verträge, darunter einen Beistandsvertrag. Seitdem kämpfen Truppen der RF-Streitkräfte an der Seite von Truppen der VR Donezk gegen die Faschisten und befreien langsam aber sicher einen Ort nach dem anderen von den Faschisten.

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