Ein Fläschchen mit Gift? – Steve Kirsch, der CETF, die FDA, Comirnaty und so weiter

Ein Fläschchen experimenteller Covid-19-Stoff von Biontech-Pfizer. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Arne Müseler

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Tech-Multi-Millionär Steve Kirsch aus dem Silicon Valley in Kalifornien, VSA, der in der Regel in Außenseiter investierte, die erfolgreich wurden und in Rang und Reichtum nach oben kletterten, investierte auch in Medizinmänner. Der studierte Elektroingenieur und Informatiker gründete unter anderem den Covid-19 Early Treatment Fund (CETF) und steckt wohl eine Million Dollar hinein. Andere taten es ihm nach und spendeten und stifteten, so daß CETF 4 bis 5 Millionen Dollar schwer sein solle. Mehr zum CETF auf deren Heimatseite unter treatearly.org im Weltnetz.

Cat Ferguson behauptet im „Technology Review“ vom 5.10.2021 unter dem Titel Pandemic Technology Project – This tech millionaire went from covid trial funder to misinformation superspreader, daß Steve Kirsch „in jüngerer Zeit … extremistische Positionen zu Covid-Impfstoffen eingenommen“ habe, „von denen er behauptet, dass sie ‚giftig‘ seien. „Er hat behauptet, dass einer von 1.000 Menschen, die mRNA-Impfstoffe erhalten haben, daran gestorben ist, und behauptete sogar bei einer Anhörung der Food and Drug Administration (FDA) der VSA, dass die Impfstoffe „mehr Menschen töten, als sie retten“ würde.

Kirsch, der in „Wikipedia“ als einer kritisiert wird, der „2021 … mehrfach Falschinformationen zu den SARS-CoV-2-Impfstoffen“ verbreitet habe, wird in einem Protokoll wie folgt zitiert: „Den Menschen wird eine Sicherheit mit dem Impfstoff vorgegaukelt, die es nicht gibt.“ Er habe aus einem Prüfbericht über die Pfizer-Impfung zitiert, wonach es „viermal mehr Herzinfarkte in der Gruppe derer, die mit dem experimentellen Stoff des Pharmakonzerns Pfizer Inc. mit der Biontech SE gespritzt wurden als in der Kontrollgruppe der Nichtgespritzten. Der Stoff von Pfizer-Biontech ist übrigens in Deutschland und Österreich nur mit einer Notfallzulassung auf dem Markt.

In einem Papier eines Meßsystems der Nebenwirkungen stehe laut Kirsch, daß es beim Pfizer-Biontech-Stoff 71mal häufiger Herzinfarktmeldungen als bei allen anderen Stoffen gebe, worauf ein Teilnehmer einer TV-Sendung deutscher Zunge hinwies. Der Stoff von Pfizer-Biontech läuft in den VSA als Comirnaty. Zu „Comirnaty“ heißt es bei der FDA unter „Comirnaty and Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine“ in einem am 29.10.2021 veröffentlichten Text: „Am 20. Oktober 2021 genehmigte die FDA die Verwendung einer heterologen (oder „mix and match“) Auffrischungsdosis in geeigneten Bevölkerungsgruppen mit derzeit verfügbaren (d. h. von der FDA genehmigten oder zugelassenen) COVID-19-Impfstoffen. Daher können Pfizer-Biontech COVID-19-Impfstoffempfänger, die in eine der zugelassenen Kategorien für eine Auffrischimpfung fallen, den Moderna COVID-19-Impfstoff (halbe Dosis), Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff oder Janssen COVID-19-Impfstoff erhalten und zwar mindestens sechs Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung.

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