Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Kein April-Scherz! Der am  5. Mai 1961 in Stuttgart geborene Martin Brudermüller warnt vor Zerstörung der „gesamten Volkswirtschaft“ der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD. Brudermüller gilt nicht nur als Boss der BASF, sondern ist seit 2020 Präsident des Verbandes der Europäischen chemischen Industrie.

Sein Wort wird in Berlin so wenig Gewicht haben wir meines. Das liegt nicht am aktuellen Apartheidstaat, sondern daran, das die BRD seit Beginn ein Vasallenstaat der VSA it dem VK im Beiboot ist und auch an dieser Regierung mit Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden. Laut einer Vorabmeldung der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ habe Brudermüller für den Fall eines Falles, den diese Regierung unter dem Sozen, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD) als Kanzler verursacht, nämlich eines Importstopps oder längerfristigen Ausfalls von Gas- und Öllieferungen aus der Russländischen Föderation, erklärt: „Das könnte die deutsche Volkswirtschaft in ihre schwerste Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs bringen.“

Das, was Sozen und Olivgrüne, Christen und Besserverdienende derzeit anzurichten scheinen, nämlich sich zu weigern, den Völkern der Russländischen Föderation für ihr Öl und Gas Rubel zu bezahlen, das lößt bei Kennern und Kritikern von Personal dieser Einheitsparteien mit ihren Hofberichterstattern in den Hauptabflußmedien nicht mehr nur Kopfschütteln aus, sondern auch Wortmeldungen.

Martin Brudermüller: „Wollen wir sehenden Auges unsere gesamte Volkswirtschaft zerstören?“

Offenbar kennt Brudermüller die regierenden Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden in Berlin schlecht, sehr schlecht.

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