Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass „der Lockdown tötet!“ meint Dr. Wolfgang Wodarg und teilt auf seiner Heimatseite wodarg.com im Weltnetz mit, dass in der BRD „die Therapie mehr geschadet“ habe „als das Virus“.
„Recht deutlich“ sie „eine Übersterblichkeit zu erkennen, die erst mit dem Lockdown“ beginne, „also als alle akuten oder fieberhaften Atemwegsinfekte schon längst wieder rückläufig waren“. Verantwortlich für die „Lockdown“ genannten restriktiven Maßnahmen ist die Merkel-Regierung der Altparteien CDU, CSU und SPD.
Wodarg weiter: „Wenn in Altenheimen und auf Intensivstationern in den auffälligen Regionen überwiegend alte Menschen starben, dann sind diese zumeist mit einem positiven Test aber an ihren Grundleiden verstorben. Durch die Vernachlässigung und Ausdünnung der Betreuung, erschwerte Familienkontakte und fehlende Pflegekräfte kam es zu oft tödlicher Unterversorgung und zu vermehrten normalerweise nicht angemessenen Klinikeinweisungen. Nosokomiale Infektionen und intensivmedizinische Überbehandlung sind gerade für alte Menschen oft tödlich.Und zur Erinnerung: Die unterschiedliche Mortalitätsentwicklung in den europäischen Staaten ist durch die krankmachende Wirkung ein und desselben Virus nicht erklärbar.Für die Sterblichkeit relevante Faktoren mit regional unterschiedlich starker Bedeutung sind z.B.:
- Riskante und unnötige Medikation (Immunsuppression, Hydroxychloroquin, Sedierung u.a.),
- Pflegenotstand in Heimen und ambulant, Vereinsamung, Entmutigung, Vernachlässigung
- Fehleinweisungen in Intensivstationen, finanzielle Anreize für Covid-19 Diagnose (USA),
- Nicht indizierte Intubation, (DRGs und Zuschläge für Covid-19)
- Ausblenden und Übersehen anderer Krankheiten,
- Kein Platz für andere dringende Behandlungen,
- Vermehrte nosokomiale Infekte in gedrängten Aufnahmesituationen,
- Fehlbehandlung alter Menschen (technisch, medikamentös, psychologisch)
- Psychische Dekompensationen, familiäre Gewalt, Suizide