Dokumente der Dösbaddel: Bla Bla Lifeline oder Grenzen schützen, Grenzstürmer bestrafen!

KZ Dachau, Stacheldraht. Quelle: Pixabay, Foto: Jordan Holiday

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Relativierung der Shoa treibt auch in deutschen Landen jüngst zum 8. Mai bunte Blüten. Vor allem die Hintermänner der Schlepperschiffer sind es, die den Holocaust relativieren. Die Tölpel können das Talken nicht lassen.

Sie schwätzen von Flucht, wenn Geldgräber Grenzen stürmen. Sie schwadronieren von Elendslagern als seien diese Konzentrations-, Arbeits- und Vernichtungslager in einem, in das die Feinde der NSDAP und des Hitler-Faschismus freiwillig gewandert wären.

Diese Dösbaddel deutscher Anglizismen-Zunge, die zudem das Geschäft der Umvolkung in den nicht geraubten deutschen Land betreiben, sollten sich schämen.

Sie haben weder den Faschismus in Italien, Spanien, Frankreich und so weiter noch den im Deutschen Reich verstanden, ganz zu schweigen vom Rassismus. Die Blicke aus dem Gutmenschen-Gesinnungstichter sind blind, die Phrasen ihrer Talk-Truppen hohl.

Lager wie Moria, in denen Migranten genannte meist muselmanische Geldgräber und Grenzstürmer noch nicht einmal arbeitet müssen, geschweige denn mit deutscher Gründlichkeit erschossen und vergast werden, und dennoch durchgefüttert werden, lässt zu, wer die Grenzen nicht schützt und die Grenzstürmer nicht bestraft.

Schwätzer wie die von „Lifeline“ (8.5.2020) beschwören nicht nur das miese Schleppergeschäft, sie betreiben es auch noch.

Nachstehend das Dokument der Dösbaddel von Lifeline (Quelle: Facebook, 8. Mai 2020): „8. Mai 2020. 75 Jahre nach der Befreiung vom Hitlerfaschismus, sterben täglich Menschen auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Elend vor den Küsten eines abgeschotteten Europas. 75 Jahre nach Beendigung eines Regimes, das, von Rassenhass und Nationalwahn besessen, Millionen Menschen das Leben kostete, gibt es in Europa wieder Elendslager, in denen tausende Menschen fremder Herkunft, anderer Religionen und Kulturen unter unmenschlichen Bedingungen interniert werden. Der heutige 8. Mai sollte uns alle nicht nur an die Gräueltaten des 2. Weltkrieges erinnern, sondern uns besonders auch dafür die Augen öffnen, was im Hier und Jetzt passiert. Solange wir #Moria zulassen, solange wir die tausenden Toten im Mittelmeer nicht aktiv verhindern, solange haben wir uns nicht befreit. Lasst uns dafür kämpfen, dass „Nie wieder Faschismus“ nicht nur ein Slogan ist, sondern ein ernst gemeintes bewusstes Bekenntnis. #Savethem #Niewieder

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