Dmitri Medwedew droht mit „schlimmsten Szenario“ – Wenn Angriff mit Waffen aus dem Westen auf die RF, dann A-Waffen-Antwort

Dmitri Medwedew. © Sputnik Foto: Jekaterina Schtukina

Moskau, RF (Weltexpress). In allen wichtigen Medien der Welt wird mitgeteilt, daß der russische Ex-Präsident der Rußländischen Föderation (RF), Dmitri Medwedew, der als Stellvertretender Vorsitzender des RF-Sicherheitsrates amtiert, vor einem möglichen Einsatz von A-Waffen warnte. Die Wahrheit ist: Er warnte erneut.

Wenn das Regime in Kiew mit Waffen aus dem Westen, also Waffen und Munition der VSA und deren Vasallenstaaten, die RF angreift, dann wird die Antwort wohl eine mit A-Waffen sein. Zudem wies Medwedew darauf hin, daß nicht nur seine Sicht sondern die des RF-Sicherheitsrates sei, daß die VSA mit ihren Vasallenstaaten auch unter dem dritten Kriegspräsidenten des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, keine „Militärhilfe“ gewähre, sondern sich am seit über zehn Jahre währenden Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF beteilige.

Medwedew wörtlich: „Leider handelt es sich weder um eine Einschüchterung noch um einen nuklearen Bluff. Der aktuelle militärische Konflikt mit dem Westen entwickelt sich nach dem schlimmstmöglichen Szenario. Es gibt eine ständige Eskalation der Stärke der eingesetzten NATO-Waffen. Deshalb kann heute niemand ausschließen, dass der Konflikt in sein Endstadium eintritt“.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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