38. Minute – Idbihi ist kein guter Schütze, aber ein excellenter Rebounder. Unter dem Korb holt er Ball und Punkte zum 69:56. Schaffartzik folgt mit einem Dreier zum 72:56. Taylor taumelt. Mit Schmerzen muß er vom Feld.
36. Minute – Radinovic mit seinem fünften Foul. Und Tschüß. Drei Punkte für Simon. Der Spieler ist also auch dabei.
35. Minute – Weaver verwandelt einen der zwei Freiwürfe. Dafür ist Idbihi erfolgreich und punktet zum Stand von 58:51 vor 10.381 Zuschauern. Das freut Weaver so sehr, daß er mit einem Dreier dankt. Der Abstand von fast einem Dutzend Punkten ist wieder hergestellt.
34. Minute – Böses, unsportliches Foul von Radinovic an Weaver. Das sah schon nach einem Schlag auf die Brust aus. Auszeit WALTER Tigers Tübingen. Einsatz für die Minis vom ALBA Dance Team.
33. Minute – Redding steigt neben Duggins zum Punktelieferant für Tübingen auf. Staiger klaut sich im Kringeln auf dem Hallenboden den Ball. Angriff: ALBA. Dann muß er weichen. Taylor ist wieder mittenmang in der Mannschaft.
32. Minute – Beide Mannschaften wirken nervös. Simonovic mit einem Fehlwurf von der Drei-Punkte-Linie, doch die Tiger treffen auch nicht.
31. Minute – Mit Staiger, Schultze, Schaffartzik, Simonovic und Idbihi geht Head-Coach Gordon Herbert ins letzte Viertel. Sven Schultze Dank mit zwei Freiwurfpunkten. Das kann er.
30. Minute – Ablauf der 24 Sekunden-Uhr. Glück für ALBA und Angriff der Berliner. Idbihi mit zwei Freiwürfen zum 51:47. Beide getroffen. Das gelingt ihm nicht immer. Das letzte Viertel wird noch spannend.
28. Minute – Fehlende Konzentration in der ALBA-Abwehr. Radinovic zwingt mit weiteren zwei Punkten Gordon Herbert bei einer Frühung von 49:47 eine weitere Auszeit zu nehmen.
28. Minute – Nash punktet und hat die Chance zu einem Dreipunkte-Spiel. Die läßt er sich nicht nehmen. Nur noch 49:45 aus Sicht der Hausherren. ALBA-Trainer Herbert bringt erstmals Lucca Staiger.
27. Minute – Radinovic meldet sich mit einem Slam Dunk zu Wort. Immerhin. Tübingen gibt nicht auf.
26. Minute – Timeout ALBA Berlin. Redding hat den Ball gestohlen und mit einem Fast Break zum 48:38 verkürzt.
25. Minuten – Nach Allen punktet Taylor. Beide Albatrossen sind mit jeweils elf Punkten erfolgreich, doch Allen benötigt zu viele Versuche. Bei den Freiwürfen allgemein hui, bei den Feldtoren vor allem in den Anfangsminuten pfui. 46:34 steht es derzeit. Bei den Gästen läuft wenig zusammen. Im Grunde spielt Duggins allein für Tübingen. Trainer Perovic läßt ihn fast ununterbrochen auf dem Feld.
22. Minute – Duggins will keine Zeit verlieren und punkten mit dem Anpfiff. Allen antwortet. 39:32 steht es zu Beginn des dritten Viertels in der großen Mehrzweckhalle am Ostbahnhof.
20. Minute – Nach dem zweiten Viertel steht es 37:30. Louis Campbell zeigt für seine Tübinger Tiger zu wenig Biß. Der 32-jährige liefert erst zwei Punkte. Zu wenig. Wir gehen in die Halbzeitpause und sehen uns gleich wieder.
18. Minute – Taylor und Allen erhöhen. Allen punktet mit Ablauf der 24 Sekunden-Uhr. Und wieder Taylor im Nachfassen unter dem Korb. Ein klassischer Offensiv-Rebound.
17. Minute – Simonovic verhaut beide Freiwürfe. Auch hinten kann er die Punkte von Nash nicht verhindern. ALBA-Trainer Herbert holt ihn mit Schaffartzik vom Feld. Dafür sind wieder Wood und Francis von der Partie. Wood zeigt umgehend bei seinen Freiwürfen, wie das richtig geht. 31:23 führen die Albatrosse.
16. Minute – Erstes Timeout, ALBA. Da bleibt etwas Zeit beim Stand von 29:21 für das Danceteam, um zu zeigen, was es kann.
15. Minute – Schultze mit einem Schrittfehler. Tübingens Ball. Völlig freistehend verwirft Spoden und vergibt einen möglichen Dreier für den Tiger.
14. Minute – Aufbauspieler Schaffartzik, der von Frank Buschmann auch gerne als "Verrückter" betitelt wird, mit einem Zweier. Anschließend Opa Schultze mit einem Dreier zum 27:21.
11. Minute – Das zweite Viertel startet mit Simon, Duggins, Young, Spoden und Hodzic. Simon foult den deutschen Aufbauspieler Heiko Schaffartzik nach einem Steal. Sven Schulze kann auch klauen. ALBA greift an. Hodzic mit dem zweiten Foul. Weaver verwandelt beide Freiwürfe sicher zum 22:19.
10. Minute – Kurz vor Ende der ersten zehn Minuten führen die Gäste erstmals. Duggins punktet erneut. Im Gegenzug zieht ALBA vorbei. 20:19 nach dem 1. Viertel. Allen und Taylor sind bisher die besten Punktelieferanten. Fünf Punkte kommen von den beiden. Wood ist wie Weaver mit drei Punkten erfolgreich.
9. Minuten – Die letzten Minuten des ersten Viertels ist Sven Schultze dabei. Auch Simonovic stellt sich nun dem Berliner Publikum vor. Josh Young jedoch holt den Offensivrebound. Zwei Punkte für Tübingen. Drei weitere Punkte und es steht nur noch 18:17 für die Berliner.
7 Minute – Ball wird gestolen, fast break und Bryce Tayler zeigt, dass er fliegen kann. (18:10) für Berlin
6. Minute – Tübing tritt hier mit einer komplett neuen ersten Fünf an. Igor Perovic stellte dennoch einen Tiger auf, der Zähne zeigen kann. Vor allem und immer noch ist Campbell unschätzbar. Zwei Punkte wirft er. Tübing ist wieder dran. 12:10 der Stand nach fünf Minuten.
4. Minute – An den Seitenlinie stehen beide Trainer. Gordon Herbert guckt Kaugummi kauend im Anzug mit verschränkten Armen zu. Francis wird von ihm früh rausgenommen, weil er bereits zwei Fouls verübt hat. Für ihn ist nun Idbihi dabei. Kaum auf dem Feld steuert er zwei Punkte zum 11:5 bei.
3. Minute – Francis kommt frei zum Wurf und trifft. Über 1:0, 3:0 läuft das spiel Dank zweier Freiwürfe von Hodzic auf 3:2. Taylor erhöht mit einem Dreier auf 6:2.
1. Minute – Das Spiel beginnt. Vor sechs Monaten am 23. April spielte ALBA noch 88:76 gegen Tübingen. Wie hoch werden die Albatrosse heute fliegen? Die Startenden Fünf für Berlin: Wood, Allen, Taylor, Weaver und Francis. Für Tübingen beginnen Nash, Duggins, Campbell, Redding und Hodzic.
Noch 5 Minuten – Die Mannschaftsaufstellung von ALBA Berlin: Lucca Staiger, Sven Schultze, Joey Ney, Heiko Schaffartzik, Derrick Allen, Torin Francis, Marko Simonovic, DaShaun Wood, Kyle Weaver, Alexander Blessig, Yassin Idbihi und Bryce Taylor.
Noch 10 Minuten – Für die Walter Tigers Tübingen treten an: Falco Meyer-Hübner, Tyrone Nash, Nicolai Simon, Vaughn Duggins, Akeem Vargas, Julian Albus, Louis Campbell, Reggie Redding, Josh Young, Ruben Spoden, Adnan Hodzic und Velimir Radinovic.