Die Verhältnisse im Apartheid-, Vielvölker- und Vasallenstaat BRD werden immer schlimmer – Inflationsrate steigt auch im August 2022 weiter

Rapsschrot wird im Rostocker Seehafenbecken C geladen. © Foto/BU: Foto Peer Schmidt-Walther, Aufnahme: Rostock, 30.11.2019

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Unter der Überschrift Inflationsrate im August 2022 bei +7,9 % und dem Untertitel „Teure Energie und Nahrungsmittel lassen Inflationsrate erneut steigen, 9-Euro-Ticket und Tankrabatt wirkten letztmalig dämpfend“ teilen Lohnarbeiter des Bundesamtes für Statistik mit Sitz in Wiesbaden per Pressemitteilung mit der Nummer 383 vom 13.9.2022 mit, daß die „Inflationsrate im August 2022 weiter drastisch gestiegen“ sei.

Die Schuldigen, Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien im Apartheid- und Vielvölkerstaat mit dem Kürzel BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist werden nicht genannt.

Nicht nur, daß „die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – im August 2022 bei +7,9 %“ gelegen habe, wird gemeldet, sondern auch, daß „die Inflationsrate … sich damit wieder leicht erhöht (Juli 2022: +7,5%; Juni 2022: +7,6 %)“ erhöht habe. Kurzum: die Inflation galoppiert und sie galoppiert seit Monaten.

„Sie verweilt somit seit einem halben Jahr deutlich oberhalb von 7 %. „Hauptursachen für die hohe Inflation sind nach wie vor Preiserhöhungen bei den Energieprodukten und bei Nahrungsmitteln. Leicht dämpfend wirkten sich insbesondere von Juni bis August 2022 zwei Maßnahmen des Entlastungspakets auf die Gesamtteuerung aus: das 9-Euro-Ticket und der Tankrabatt“, sagt Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im August 2022 gegenüber Juli 2022 um 0,3 %.“

Die Preise für Energieprodukte hätten im August 2022 um 35,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats (Juli 2022: +35,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat) gelegen. Haushaltsenergie habe sich mit +46,4 Prozent besonders stark verteuert: So hätten sich die Preise für leichtes Heizöl binnen Jahresfrist mit +111,5 Prozent mehr als verdoppelt, die Teuerung für Erdgas betrage +83,8 Prozent. Die Preise für Strom hätten sich um 16,6 Prozent erhöht. Schuld daran sind weder Viren aus Wuhan noch Putin aus Moskau. Schuld daran sind – siehe oben – üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien. Sie zeigen in permanenter Penetranz ihre häßlichen Fratzen als Atlantiker und Antideutsche.

Das wird erst dann aufhören, wenn das Wahlvolk aufhört, diese Personen im Apartheid-, Vielvölker- und Vasallenstaat BRD zu wählen. Tendenz: keine Änderung in Sicht.

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