Die Ukrofaschistin Olga Charlan reichte der Russin Anna Smirnowa nicht die Hand, sondern den gezogenen Säbel

Säbel. Quelle: Pixabay Foto: Alexander Lesnitsky

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Funktionäre funktionieren und wie die meisten Staaten, welche die des Kapitals sind, das ist klar. Wahr ist, daß die meisten Funktionäre im Sport auf Seiten der Ukrofaschisten stehen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Am Donnerstag, den 27.7.2023, verweigerte die Ukrofaschistin Olga Charlan der Russin Anna Smirnowa bei einem wenig beachteten Fechtkampf während der fechtweltmeisterschaft in Mailand den Handschlag. Die Russin ging mit ausgestreckter Hand auf die Ukrofaschistin zu, die ihr den gezogenen Säbel entgegenhielt. Doch das war noch nicht alles. Die Ukrofaschistin beschimpfte die Russin, bevor sie die Bahn verließ.

Video Olga Charlan gegen Anna Smirnowa. Aufnahme: Mailand, 27.7.2023

Das war wahrlich ein Skandal. Die Richter des Wettkampfes mühten sich, das eklatante Fehlverhalten beziehungsweise den Regelbruch zu ignorieren.

Die Ukrofaschistin ist Olympiasiegerin und mehrfache Weltmeisterin. Sie gewann erwartungsgemäß 15 zu 7. Der Handschlag nach dem Wettkampf ist beim Fechten jedoch keine Empfehlung, sondern eine Regel. Die Ukrofaschistin verletzte die Regel. Diese wird mit einer technischen NIederlage sanktioniert und führt per Schwarzer Karte zu einer Disqualifikation für 60 Tage.

Lange dauerte es, bis die Jury richtig entschied.

„Die Regeln legen eindeutig fest, dass sich die Athleten nach dem Kampf die Hand reichen müssen. Dies ist eine heilige Regel für alle Fechter. Deshalb bin ich sehr froh, dass sich der Internationale Verband an seine eigenen Regeln hält“, sagte Stanislaw Posdnjakow, Chef des Olympiakomitees der RF.

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