Glosse: Die Merkel-Nutten – Immer wieder Araberclans und jetzt auch einmal Negermafia im TV

Merkel aus Marzipan: nicht die hellste Kerze auf der Torte. Quelle: Pixabay, Foto: Peggy und Marco Lachmann-Anke

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Kennern und Kritikern gelten die Black Beauties, die sich in der BRD breitmachen, als Merkel-Nutten.

Immer mehr junge Frauen werden als Flüchtlinge deklariert nach Europa geschleust. Auch sie sind Grenzstürmer und Geldgräber. Hier werden sie als Huren abgerichtet und mehr oder minder zur Prostitution gezwungen, um Schulden abzuarbeiten, abzuzahlen.

Dahinter steckt nicht Angela Merkel, keine Christen und Sozen aus den Altparteien und auch keine anderen Offene-Grenzen-Schreier vom Gutmenschen bis zum Olivgrünen. Doch wenn diese nicht die Grenze der BRD offenhalten würden, wie ein Scheunentor, dann wären die Negernutten, auch Merkel-Nutten genannt, nicht möglich.

Dass Afrikaner im Allgemeinen und Nigerianer im Besonderen hinter den Merkel-Nutten stecken, das ist bekannt. Im Großen und Ganzen wird das verschwiegen, aber offenbar will man beim Staatssender „ZDF“ einmal eine Ausnahme machen.

In der ZDF-Pressemitteilung vom 25.1.2021 heißt es: „Am Donnerstag, 28. Januar 2021, 20.15 Uhr, nimmt die ZDFinfo-Dokumentation ‚Die Schwarze Axt – Nigerias Mafia in Deutschland‘ die größte und gefährlichste der geheimen Bruderschaften unter die Lupe: Ihre Mitglieder bezeichnen sich als ‚Die Schwarze Axt‘. Der Film der beiden Autoren Jan-Philipp Scholz und Johan von Mirbach ist bereits ab Donnerstag, 28. Januar 2021, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.“

Statt über die Araberclans wird wohl für zwei, drei Tage über die Negermafia geschrieben oder Nigeriamafia. Solange nicht 10 Millionen Ausländer aus der BRD abgeschoben werden, wird es weder mit den einen noch mit den anderen besser. Das Gegenteil ist der Fall. Die antideutschen Parteien machen die Umvolkung nur noch schlimmer.

In der ZDF-Pressemitteilung wird darüber informiert, dass „in einem vertraulichen Bericht … der Bundesnachrichtendienst (BND) davor“ warne, „dass ’sich Mafia-ähnliche Gruppierungen aus Nigeria in Deutschland ausbreiten‘ würden. „Diese seien vor allem im Menschenhandel und in der sexuellen Ausbeutung junger Frauen aktiv. Die Banden herrschten über ein Reich, das von der Küste Nigerias bis zur Nordsee reiche. Unter dem Namen ‚Black Axe‘, also ‚Schwarze Axt‘, agiert eine besonders einflussreiche Bande aus dem Süden Nigerias. Doch wie hat es die Gruppierung innerhalb nur weniger Jahre geschafft, ein Netzwerk aufzubauen, das Millionengewinne erzielt? Und wer sind die Profiteure hinter dem skrupellosen Geschäft mit jungen afrikanischen Migrantinnen und Migranten?“

Werden nur solche Fragen gestellt, dann wird es beim Aftergang der Hofberichterstatter im Staatsfunk bleiben.

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