Berlin, Deutschland (Weltexpress). Da sagt einmal einer, daß man nur so viel ausgeben solle, wie man einnehmen, und schon erntet er vom verlängerten Arm der Schuldenmachermeister Protest. Der Name des obersten Schuldenmachers im Apartheidstaat BRD, der von Beginn an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, ist bekannt. Es ist der Soze und Bankster-Gangster Olaf Scholz (SPD).
Vor der Wahl versprach der Schnösel der Besserverdienenden, wie Christian Lindner (FDP) genannt wird, nicht nur das Einhalten der Schuldenbremse, sondern einen Tilgungsturbe, den er zünden wollte. Das auch das alles nur Blabla war, das war klar. Mehr oder weniger gelungene und bisweilen schwammige Formulierungen im Verständnis der ordoliberalen Freiburger Schule sind das eine, die Früchte des Regierungshandelns das andere. Weder ist der Staat schlank noch schuldenfrei. Das Gegenteil ist der Fall. Auch unter der Scholz-Habeck-Lindner-Regierung wird der Staat immer fetter und die Maschine der Regulation läuft auf Hochtouren. Die elende Schuldenmacherei klettert von einem historischen Höchststand auf den nächsten.
Richter am Bundesverfassungsgerichtshof in Karlsruhe stuften den Nachtragshaushalt von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden sogar als „verfassungsrechtlich zweifelhaft“ ein. Wieso, weshalb und warum? Ganz einfach: Dieses Panikdemie-Pack belügt die Leute im Land und behauptet, die Schuldenmacherei sei wegen Viren. Doch mehr und mehr von Millionen Dummdeutschen verstehen den Taschenspielertrick. Bezahlt wird auch anderes.
Die Schuldenmachermeister in den Schuldenmacher- und Sonnenscheinstaaten der EU abgekürzten Veranstaltung, die Legion sind, machen das nicht anders. Damit das noch schneller und unkomplizierter geht, wollen Sozen und so weiter die Schuldenmacherregeln lockern.
Die Sozen von der L-Partei scheinen das beinahe durch die Bank super-duper zu finden, auch wenn das auf Nachfrage vermutlich mal wieder keiner erklären kann. Nun, Christian Görke, der als Sprecher der Linksfraktion im Berliner Reichstag gilt, wird in einer Linksfraktion-Pressemitteilung vom 14.2.2022 dazu dennoch wie folgt zitiert: „Finanzminister Lindner macht einen schweren Fehler, wenn er bei der Reform der Schuldenregeln blockiert. Damit sendet er ein verheerendes Signal an Frankreich und Italien. Wenn Frankreich, Spanien und Italien in der aktuellen Situation zu einer zurückhaltenden Ausgabenpolitik verdonnert werden, dann droht ein weiteres Jahrzehnt von Wachstumsschwäche und Massenarbeitslosigkeit in der Eurozone. Das wäre eine Katastrophe. Um die Inflationsrate schnell zu senken, sollte Lindner nicht auf die EZB schauen, sondern selbst tätig werden. Eine Mehrwertsteuersenkung auf die explodierten Energiepreise würde sofort helfen. Die Pendlerpauschale hingegen greift erst bei der nächsten Steuererklärung. Sie ist außerdem ungerecht, weil sie Vielverdiener stärker entlastet als Geringverdiener. Wer wenig Einkommensteuer zahlt, dem hilft die Pendlerpauschale nicht.“
Wieso droht ein weiteres Jahrzehnt von Wachstumsschwäche und Massenarbeitslosigkeit in der Eurozone, wenn die Deutsche weniger stark gemolken werden? Das wäre nicht der Fall für Millionen Lohnarbeiter, wenn die ihre eigenen Bourgeoisien melken würden. Doch der Weg des geringsten Widerstandes ist der in den Apartheid- und Vasallenstaat BRD und also an die Fleischtöpfe der Deutschen.
Wer keine Inflation hätte haben wollen, der hätte rechtzeitig aus dem Euro aussteigen sollen. Daß die Inflation kommen würde, um zu bleiben, das war keine Kaffeesatzleserei.
Die Sozen von SPD und L sowie Olivgrüne von B90G forderten mit Christen von CDU und CSU sowie Besserverdienenden der FDP das Aufweichen der Geldwertstabilität. Niemand sollte vergessen, daß 2010 unter Angela Merkel als Kanzlerin sowohl Christen als auch Besserverdienende in Berlin und Bonn als Beistadt regierten. Mehr oder weniger beschlossen und befahlen Mitglieder der Einheitsparteien der BRD das Dilemma gemeinsam.
Wer von Preisstabilität nicht nur labert, wie es Sozen und Olivgrüne, Christen und Besserverdienende tun, der muß die Inflation auf null Prozent halten, nicht bei 2 Prozent und schon überhaupt nicht auf rund 5 Prozent hochschnellen lassen. Das Tolerieren von Inflationsraten bis zu 2 Prozent war nicht mehr als das gute Mine zum bösen Spiel.
Die mächtig gewaltigen Preissteigerungen für die Deutschen in der BRD, die es noch sind und sein wollen, sind nicht vom Himmel gefallen oder aus der Hölle gekrochen, sie sind das Ergebnis von Entscheidungen der antideutschen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden.
Christen und Besserverdienende brachen den Maastricht-Vertrag und die gesamte antideutsche Mischpoke beteiligten sich am Mumpitz OMT-Programm der EZB und also am Aufkauf von Staatsanleihen, die sonst keiner kaufen würde.
Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden stürzen in permanenter Penetranz Millionen Deutsche ins Elend. Doch die sind zu dumm, das zu verstehen. Sie verstehen noch nicht einmal, daß sie das nicht verstehen.
Anmerkung:
Siehe auch den Artikel Befohlene Inflation! – Preisschock in der BRD von Ulf Peter.