Die Gutmenschen sind gaga oder unteilbar blöd und reif für die Blindenbinde

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Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Gutmenschen sind gaga. Nein, nicht Lady Gaga! Die als Germanotta in New York geborene Künstlerin ist unteilbar, auch wenn sie wie das Mädchen mit Luftballon bestimmt gut geschreddert werden könne. Lassen wir das und blicken wir von London nach Berlin.

Dort marschierten allerlei Gutmenschen, die sich alle paar Tage aller Orten zu treffen scheinen und zwar immer dort, wo die Wut nach Messerstechereien von Muselmanen wächst, weswegen diesen von besorgten Bürgern im zwei, drei, vier, fünf und heute in Berlin sechsstelligen Bereich als Wiedergänger von Göring, Goebbels und – schlimmer noch – Hitler höchstselbst bezichtigt werden.

Auch heute war die Rede von Rassismus. Diejenigen, die unter Multikulti mehr als ein vitamin- und verganreiches Mixgetränk verstehen und Multi-Millionäre wie Mesut Özil, die Sultan Mehmed den Zweiten nicht weniger lieben als Sultan Erdogan den Ersten. Kritisiert man einen oder jeden, gerieren sie sich zu Opfern von Rassismus. Dann wird auch schon mal Merkel mit Mustache abgebildet oder gleich zur Mutter aller Rassisten und Faschisten erklärt.

Wenn diese Leute, die sich links wähnen und jedes Unbehagen, jede Wut, jede Kritik mit Rassismus abbügeln, dann ist das nur noch unteilbar blöd. Die Besorgten, die heute in Berlin gegen Rassisten und Faschisten demonstrierten, übersehen vor lauter frisch und vor allem selbst gebackener Rassisten und Faschisten und Sexisten und was weiß der Kuckuck noch alles, dass die Situation von den Altparteien der Merkel-Regierungen, die weder den aktuellen Kapitalismus noch die derzeitige Geopolitik auf den Begriff bringen, erst im Aftergang Amerikas möglich gemacht wurde. Wer auf diesem Auge der Anschauung blind auch noch die Interessen der in deutschen Landen Lebenden übersieht und begriffsleer offenen Grenzen für alle fordert, der ist reif für die Blindenbinde.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag „Refugees welcome“? Ich sage nein! – Tausende Gutmenschen und Dummbeutel demonstrieren in München fürs Muselmanentum von Stefan Pribnow

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