Die FC Bayern München AG steht im Halbfinale eines Kommerz-Kobens aus Kapitalisten-Funktionären und Faschisten-Freunden

Das Kaiserklo genannte Stadion an Autobahnen und Müllbergen bei München. Quelle: Pixabay, Foto: Joe

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die FC Bayern München AG genannte Kapitalgesellschaft mit Sitz in der Migranten-Metropole München gegen die The Arsenal Football Club PLC genannte mit Sitz in der MIgranten-Metropole Groß-London gewann, genauer: deren gegen Bälle sowie mitunter Beine tretenden Millionäre, das führte die Aktionäre ins Halbfinale einer unwürdigen Veranstaltung. DIe Union der Europäischen Fußball-Verbände (UEFV) ist ein Kommerz-Koben aus Kapital-Funktionären und Faschisten-Freunden voll Klüngel und Korruption. Dieser wird von Millionen Zuschauern, die es in Fußball-Stadion zieht, selten als Augiasstall bezeichnet, allerdings oft als Fußball-Mafia.

Kenner und Kritiker wissen, daß diese gewitzigt Union genannte Veranstaltung alles andere als eine europäische ist, sondern vielmehr eine der Kapitalisten und Faschisten. Als Funktionäre bezeichnete Personen der UEFV schlossen Teilnehmer aus dem größten Staat in Europa aus. Für die Verdummten dieser Erde ist bei der UEFV von Mannschaften die Rede, die ausgeschlossen werden würden. Das ist falsch. Ausgeschlossen werden nicht Mannschaften, sondern Personen- und Kapitalgesellschaften und somit auch Spieler, die nicht Staatsangehörige der Rußländischen Föderation (RF) sind, aber bei Personen- und Kapitalgesellschaften mit Sitz in der RF unter Vertrag stehen, um für diese gegen Bälle zu treten. Keine Frage: Fußball-Söldner und Profit-Fußballer sind in Staaten des Kapitals anscheinend immer und überall zu finden.

Daß darüber hinaus auch der als Meisterliga („Champions League“) bezeichnete Wettbewerb der UEFV-Funktionäre Schaumschlägerei ist und von Freunden des Fußballs als Lug und Trug bezeichnet wird, das wissen Kenner und Kritiker. Die Zeiten, als Meister von Staaten in Europa teilnahmen – in diesem Fall gilt die Bezeichnung Meister nicht für Mannschaften und also Mitglieder von Mannschaften, genauer: Fußballer, sondern Personen- und Kapitalgesellschaften -, sind schon lange vorbei. Daß eine Mannschaft, die in der höchsten Liga in einer Saison Meister wurde, eine Saison später auch gegen Meister anderer erster Ligen spielte, um den Meister der Meister aller Ligen in Europa auszuspielen, das war noch nie der Fall. Das ist nur die Mär einer miesen Mischpoke, die einen mächtigen Mumpitz mit Hilfe von Werbenutten und Trendhuren in und um Medien aufbauscht, bei dem es um Moneten geht.

Beim aktuellen Mumpitz einer Mischpoke von anstehenden und gestandenen Millionären, die offensichtlich gut und gerne mit Kapitalisten, Faschisten und Bellizisten können, steht also die FC Bayern München AG im Halbfinale, weil Joshua Kimmich das Tor des Tages im Kaiserklo genannten Stadion an Müllbergen bei München schoß (63.). Weil kein Spieler des Gegners traf, endete das Rückspiel im Viertelfinale 1.0 (0:0). Und weil das Hinspiel in Groß-London 2:2-Unentschieden ausging, steht die FC Bayern München AG im Halbfinale gegen eine Real Madrid Club de Fútbol genannte Veranstaltung, deren Funktionäre Klüngel und Korruption vorgeworfen wurden. Kenner und Kritiker wissen, daß sich Klüngel und Korruption durch die Geschichte der von Werbenutten und Trendhuren „Die Königlichen“ genannten zieht wie ein Kaugummi. Man muß schon zu den Belogenen, Betrogenen und Bekloppten gehören, um nicht zu begreifen, daß Faschisten und Kapitalisten in Madrid in permanenter Penetranz für das sorgten, was gemeinhin als Wettbewerbsverzerrung bezeichnet wird. Die Geschichte von Franco-Faschisten bis zu Ukro-Faschisten-Freunden der UEFV ist eine Üble.

Daß die Aktionäre der FC Bayern München AG davon nichts wissen wollen und von so vielen anderen Missetaten nicht, das darf man sich denken. Den üblen Hofschranzen der üblichen Hauptabflußmedien dürfte das auch egal sein. Hauptsache Halbfinale. „…Horrido – Joho, Horrido – Joho, Horrido – Joho!Hussassa!“ (freue sich, wer’s kennt).

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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