Die Bundeswehr ist beinahe „blank“ – „Munitionsgipfel“ im Vasallen- und Kriegsstaat BRD

Da ist Musik drin. Quelle: Pixabay, gemeinfrei, CC0 Public Domain

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die Bundeswehr eine Veranstaltung ist, die im Ernstfall nur so lange als Rumpelstilzchen hüpft und springt sowie Zeter und Mordio schreibt, bis Militär da ist, das wissen Kenner und Kritiker. Die Vasallentruppen, welche der Vasallenstaat BRD als zerkleinerte Kleindeutsche Lösung dem Kriegsbündnis Atlantikpakt der VSA mit dem VK im Beiboot zu stellen hat, sind nur Hilfstruppen, auch Auxiliartruppen genannt. Mehr ist nicht möglich.

Von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD, die das Volk seit Jahren und Jahrzehnten auch darüber belügt und betrügt, ist zum Zustand der Bundeswehr genannten Streitkräfte dieses Vasallen- und Vielvölkerstaates, der auch ein Apartheid- und Kriegsstaat ist, keine Aufklärung zu erwarten. Das Gegenteil ist der Fall.

Allerdings heißt es immer mal wieder Butter bei die Fische. Dann kommt alles auf den Tisch und das eine oder andere raus. So geschehen schon im Vorlauf zum sogenannten Munitionsgipfel heute im Kanzleramt in Berlin. Dort empfängt der Lügner und Soze Olaf Scholz (SPD), der auch als Schuldenmachermeister bekannt ist und als Bankster-Gangster bezeichnet wird, hohe Herren aus Staat und Kapital.

Dazu wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, Rüdiger Lucassen als verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion wie folgt zitiert: „Die Bundeswehr könnte einen Landkrieg in der Intensität der Ukraine-Kämpfe nur ein bis zwei Tage führen. Danach wäre sie blank. Das ist ein ausgewachsener Skandal und stellt die territoriale Integrität der Bundesrepublik in Frage.

Die Bundesregierung ist beim Thema Beschaffung schon lange an die Grenze ihrer Fähigkeiten gelangt. Sowohl beim Großgerät als auch bei der Munition ist keine Beschleunigung erkennbar. Die Abgabe von Gefechtsfahrzeugen aus Bundeswehrbeständen an die Ukraine beschleunigt dabei sogar noch den Abwärtstrend der deutschen Streitkräfte. Die Bundesregierung müsste aus Sicht der AfD-Fraktion ein tragfähiges Konzept für den Wiederaufbau der Bundeswehr vorlegen. Stattdessen demonstriert sie mit dem ‚Munitionsgipfel‘ unter Leitung des Bundeskanzlers die Hilflosigkeit und die Inkompetenz der Verteidigungsministerin.“

Richtig ist auch, daß die Ukraine diesen Krieg ohne die VSA mit dem VK im Beiboot samt Vasallenstaaten nur ein paar Tage hätte führen können. Wahr ist, was klar ist: Die Ukraine führt diesen Krieg nicht. Nach dem faschistischen Putsch im Winter 2013/14 beziehungsweise im Februar 2014 begann der Bürgerkrieg, dem der Angriffskrieg auf die freien Volksrepubliken Donezk und Lugansk samt Invasion und Besatzung folgten. Sowohl für den Putsch als auch für Bürgerkrieg und Angriffskrieg flossen Milliarden Dollar und Euro an die Faschisten, an das Regime, an die Regierung und dem ersten und zweiten Kriegspräsident. Milliarden Dollar und Euro fließen an die Regierung unter dem dritten Kriegspräsidenten der faschistischen Ukraine. Neben Geld werden auch Waffen und Munition geliefert. Nur deswegen halten die Truppen der Streitkräfte der faschistischen Ukraine durch, während immer mehr Infrastruktur über den Dnepr geht.

Ohne Geld, Waffen, Munition und mehr aus den Kriegsstaaten VSA, VK, BRD wäre die Ukraine am Ende. Dafür ist die Bundeswehr da. Wo Lucassen recht hat, hat er recht. Die Bundeswehr ist beinahe „blank“.

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